Null LAMARTINE (A. De). RAPHAEL. Seiten aus dem zwanzigsten Jahr. Zehn Kompositi…
Beschreibung

LAMARTINE (A. de). RAPHAEL. Seiten aus dem zwanzigsten Jahr. Zehn Kompositionen von Ad. Sandoz, radiert von Champollion. Paris, Sté. Propriétaire des oeuvres de Lamartine, Maison Quantin, s. d. [1887]. In-4, dunkelgrünes, mit einem goldfarbenen Netz eingefasstes Halbmaroquin mit Ecken, glatter Rücken mit Mosaik, Mohnblumen am Kopf- und Schwanzende des Rückens und zwei weiteren Blumen, Jasmin und Clematis, mit vier schwarzen Streifen diagonal zu jeder Blume, goldgeprägter Titel und Kopf, konservierter Deckel, Rel. von Carayon,, Ex-libris. Angekündigte Auflage von 50 Exemplaren auf Japan mit zwei Zuständen der Gravuren (Nr. 9). Unser Exemplar enthält 3: die beiden Zustände der reinen Radierung, die am Rand mit Bleistift von Champollion signiert ist, und die Radierung vor der Beschriftung, sowie zusätzlich einen Zustand auf Whatmann-Papier, der den endgültigen Abzug mit dem von Hand aquarellierten Brief zeigt. Die Aquarelle weisen sporadische Stockflecken an den Rändern auf, nur eines ist direkt betroffen, dennoch ein schönes Exemplar.

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LAMARTINE (A. de). RAPHAEL. Seiten aus dem zwanzigsten Jahr. Zehn Kompositionen von Ad. Sandoz, radiert von Champollion. Paris, Sté. Propriétaire des oeuvres de Lamartine, Maison Quantin, s. d. [1887]. In-4, dunkelgrünes, mit einem goldfarbenen Netz eingefasstes Halbmaroquin mit Ecken, glatter Rücken mit Mosaik, Mohnblumen am Kopf- und Schwanzende des Rückens und zwei weiteren Blumen, Jasmin und Clematis, mit vier schwarzen Streifen diagonal zu jeder Blume, goldgeprägter Titel und Kopf, konservierter Deckel, Rel. von Carayon,, Ex-libris. Angekündigte Auflage von 50 Exemplaren auf Japan mit zwei Zuständen der Gravuren (Nr. 9). Unser Exemplar enthält 3: die beiden Zustände der reinen Radierung, die am Rand mit Bleistift von Champollion signiert ist, und die Radierung vor der Beschriftung, sowie zusätzlich einen Zustand auf Whatmann-Papier, der den endgültigen Abzug mit dem von Hand aquarellierten Brief zeigt. Die Aquarelle weisen sporadische Stockflecken an den Rändern auf, nur eines ist direkt betroffen, dennoch ein schönes Exemplar.

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