Null SPENER (Philipp Jacob). Illustriores Galliae stirpes tabulis Genealogicis c…
Beschreibung

SPENER (Philipp Jacob). Illustriores Galliae stirpes tabulis Genealogicis comprehensae et nunc primum in lucem editae. [Frankfurt], Johannis Davidis Zunneri,1689, Folio, brauner Kalbslederband der Zeit, Rücken auf 5 Bünden, goldgeprägter Rückentitel, goldgeprägte Kassetten mit Goldschnitt, (kleines altes Ordnungsschildchen am Kopf des Rückens), gesprenkelter Schnitt, in rot & schwarz gedruckter Titel mit einer gestochenen Vignette, [1]f., 12 ausklappbare Stammtafeln, gefolgt von 112 doppelseitigen Stammtafeln, alles auf Register montiert, 2 S. handgeschriebener Index. (2. Ex. mit Stempel). Sorgfältige Restaurierung der Kapitale, kleiner Riss am Ende der oberen Backe, kleine Braunflecken auf qq. Tabellen, guter Zustand. Seltene Originalausgabe dieses Werks, das die Genealogie der großen französischen Familien enthält. Das Exemplar trägt den Stempel des Malteserordens und stammt aus der Bibliothek von Michel Jean Nepomucène van der Maesen, der es in Köln kaufte und als "Beweis für seine Genealogie" (handschriftliche Notiz) in seine Bibliothek aufnahm, sowie aus der Sammlung Michel Wittock (Wappen-Exlibris). (SAFFROY, II, 34127).

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SPENER (Philipp Jacob). Illustriores Galliae stirpes tabulis Genealogicis comprehensae et nunc primum in lucem editae. [Frankfurt], Johannis Davidis Zunneri,1689, Folio, brauner Kalbslederband der Zeit, Rücken auf 5 Bünden, goldgeprägter Rückentitel, goldgeprägte Kassetten mit Goldschnitt, (kleines altes Ordnungsschildchen am Kopf des Rückens), gesprenkelter Schnitt, in rot & schwarz gedruckter Titel mit einer gestochenen Vignette, [1]f., 12 ausklappbare Stammtafeln, gefolgt von 112 doppelseitigen Stammtafeln, alles auf Register montiert, 2 S. handgeschriebener Index. (2. Ex. mit Stempel). Sorgfältige Restaurierung der Kapitale, kleiner Riss am Ende der oberen Backe, kleine Braunflecken auf qq. Tabellen, guter Zustand. Seltene Originalausgabe dieses Werks, das die Genealogie der großen französischen Familien enthält. Das Exemplar trägt den Stempel des Malteserordens und stammt aus der Bibliothek von Michel Jean Nepomucène van der Maesen, der es in Köln kaufte und als "Beweis für seine Genealogie" (handschriftliche Notiz) in seine Bibliothek aufnahm, sowie aus der Sammlung Michel Wittock (Wappen-Exlibris). (SAFFROY, II, 34127).

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[Jacob Cats] Faces augustae, sive poematia, quibus illustriores Nuptiae, a nobili & illustri viro, D. Jacobo Catsio, eq. & praepot. Holl. Frisiae occidentalis ord. syndico, antehac Belgicis versibus concriptae, Jam a Caspare Barlaeo & Cornelio Boyo Latino carmine celebrantur. Ad Serenissimam Principem Elizabetham, Fred. Regis Bohemiae & Electoris Palatini Filiam. Dordraci, sumptibus Matthiae Havii, & Typis Henrici Essaei, 1643. 1 Band. 9 x 15 cm. 1 Porträt-(62)-272 (Paradisus)-149-(1) (Dialogi aliquot nuptiales)-32 (Faces sacrae)-198 Seiten (Sermonum). Grüner Halblederband aus dem 19. Jahrhundert, Rücken mit vier Bünden. Schnitt leicht angeschmutzt, sonst sehr schönes Exemplar. Seltene Braunflecken, sonst sehr guter Zustand des Textes. 1 Porträt und 14 in den Text gestochene Figuren von schöner künstlerischer Qualität. Originalausgabe dieser Sammlung von vier Texten mit getrennter Paginierung, die der Liebe und der Ehe gewidmet sind; sie wurden anlässlich der zweiten Hochzeit von Jacob Cats, einem flämischen Dichter und Staatsmann, verfasst. Darin enthalten: 14 Gedichte über die Ehe, 9 von dem großen Humanisten Caspar Barleus (van Baerle), 1 von Jacob Cats, 4 von Cornelius Boyus; die Abhandlung von Jacob Lydius über Heiratsrituale und Scheidung bei verschiedenen Völkern. Das Werk ist Elisabeth von Böhmen gewidmet. Es ist mit ihrem ganzseitigen Porträt und 14 halbseitigen Gravuren geschmückt. Die Illustration stammt von Crispin Van Queboorn, einem niederländischen Zeichner und Kupferstecher. Einige der Figuren tragen sein Monogramm. Eingebunden am Anfang des Bandes: CATS (Jacob): Die Kunst der Ehe. Lateinisches Gedicht von J. Cats, Grandpensionär von Holland, mit dem Kommentar von Lidius, ins Französische übersetzt, mit dem Text gegenüber. [Juxtalineare Ausgabe]. Paris, Barrois l'Aîné, 1830, S. [3] bis 121. Vereinzelte Stößen auf diesem Band.