Null Paul-Jean TOULET. 2 L.A.S. An verschiedene Personen; 3,5 Seiten in-8, und 2…
Beschreibung

Paul-Jean TOULET. 2 L.A.S. an verschiedene Personen; 3,5 Seiten in-8, und 2,5 Seiten in-8 mit dem Briefkopf von La Rafette. La Rafette 16. Februar, an einen Verleger, dessen charmanter Brief "m'aurait raccommée avec votre corporation, si ils m'ont pas quéteré pendant quatre lustres, et pour finir réduit à néant; si, d'autre part, ce n'était bien plus l'artiste que l'homme d'affaires qui m'avait écrit. Es ist wahr, dass Ihre Versprechungen nicht wie die Gärten des Adonis sind, die gleichzeitig Blumen und Früchte trugen. Denn ich habe nicht ein einziges Buch erhalten. Und was die Marches de Provence betrifft, von denen mir Herr Carco unsere versprochen hatte, die von der provenzalischen Malerei sprachen, fürchte ich, dass ich darauf verzichten muss"... Er spricht über die Affäre um Arthur Machens Grand Dieu Pan und Frau Karl Boës. Was Willy betrifft, so "konnte ich ihm bisher nur ein Stöhnen entlocken. Es könnte sein, dass dieser alte Faden Ihnen schreibt, ohne mir Bescheid zu geben", und er warnte ihn. "Ich bin der Meinung, zumindest als Unbekannter, dass man eine Affäre mit einer Kunstaffäre abwechseln sollte. Wenn wir das getan haben, werde ich Ihnen von einem kleinen Buch erzählen, an dem ich fünfzehn Jahre gearbeitet habe. Es ist nicht das, was man als Pomona-Zucker bezeichnen kann; aber wenn das Buch nicht weiß ist, wäre die Affäre mindestens weiß, wie mir scheint"... - La Rafette [1905], an "Madame, oder eher Monsieur" [Rachilde?], auf die er wütend ist, "da kann man schon mal Ziege werden". Er spricht darüber, was er von La Vie Parisienne erhalten soll, über seine Geldnot, Mon amie Nane... Es liegen 2 L.A.S. auf Postkarten an Sylvain Bonmariage und an Leon Barthou bei.

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Paul-Jean TOULET. 2 L.A.S. an verschiedene Personen; 3,5 Seiten in-8, und 2,5 Seiten in-8 mit dem Briefkopf von La Rafette. La Rafette 16. Februar, an einen Verleger, dessen charmanter Brief "m'aurait raccommée avec votre corporation, si ils m'ont pas quéteré pendant quatre lustres, et pour finir réduit à néant; si, d'autre part, ce n'était bien plus l'artiste que l'homme d'affaires qui m'avait écrit. Es ist wahr, dass Ihre Versprechungen nicht wie die Gärten des Adonis sind, die gleichzeitig Blumen und Früchte trugen. Denn ich habe nicht ein einziges Buch erhalten. Und was die Marches de Provence betrifft, von denen mir Herr Carco unsere versprochen hatte, die von der provenzalischen Malerei sprachen, fürchte ich, dass ich darauf verzichten muss"... Er spricht über die Affäre um Arthur Machens Grand Dieu Pan und Frau Karl Boës. Was Willy betrifft, so "konnte ich ihm bisher nur ein Stöhnen entlocken. Es könnte sein, dass dieser alte Faden Ihnen schreibt, ohne mir Bescheid zu geben", und er warnte ihn. "Ich bin der Meinung, zumindest als Unbekannter, dass man eine Affäre mit einer Kunstaffäre abwechseln sollte. Wenn wir das getan haben, werde ich Ihnen von einem kleinen Buch erzählen, an dem ich fünfzehn Jahre gearbeitet habe. Es ist nicht das, was man als Pomona-Zucker bezeichnen kann; aber wenn das Buch nicht weiß ist, wäre die Affäre mindestens weiß, wie mir scheint"... - La Rafette [1905], an "Madame, oder eher Monsieur" [Rachilde?], auf die er wütend ist, "da kann man schon mal Ziege werden". Er spricht darüber, was er von La Vie Parisienne erhalten soll, über seine Geldnot, Mon amie Nane... Es liegen 2 L.A.S. auf Postkarten an Sylvain Bonmariage und an Leon Barthou bei.

Schätzwert 400 - 500 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 30 %

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