[Théophile-Alexandre STEINLEN]. 12 an ihn gerichtete L.A.S., 1895-1919. Henry Becque, Jacques Copeau (1908, über Steinlens Verkäufe während seiner Ausstellung bei G. Petit), Armand Dayot, Lucien Descaves (1908, über seinen Barabbas), Pieter Dupont (Amsterdam 1903, über seine französische Lektüre, seine Arbeit als Graveur und seinen Unterricht), Auguste Gilbert de Voisins (1895, seine Bewunderung ausdrückend und über ein Projekt für eine illustrierte Ausgabe von Baudelaire), Félix Juven (1895 mit dem Briefkopf Le Rire, Bestellung von zwei Zeichnungen pro Monat, eine in Farbe, die andere in Schwarz), Charles Mötz (Straßburg 1919, über seine Arbeit als Typograph, die Besetzung des Elsass und Straßburgs durch die Krauts), Carlo Rim (über seine Arbeit als Zeichner, die von Gassier gefördert wurde, und über das Comité Daumier), Hyacinthe Vincent (Visitenkarte) etc.Beigefügt ist die Kopie eines Gedichts von Jean Richepin, Ballade de joyeuse vie (aus La Chanson des gueux gestrichenes Stück).