Null Théophile-Alexandre STEINLEN. 13 L.A.S. "le vieux père" oder "le vieux pate…
Beschreibung

Théophile-Alexandre STEINLEN. 13 L.A.S. "le vieux père" oder "le vieux paternel" oder "Alex) (2 unvollständige vom Anfang), 1912-1913 und s.d., an seine Tochter und seinen Schwiegersohn, Colette und Désiré Inghelbrecht; 20 Seiten in verschiedenen Formaten, 5 Umschläge und 2 Adressen. Steinlen schreibt seinen Kindern während der Tourneen des Dirigenten Inghelbrecht durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, wo er manchmal mit Inghelbrechts Eltern per Zug (mit Fahrplan) zu ihnen reist. Er schickt ihnen Geld, berichtet über seine Gesundheit und seine Katzen und erzählt von seinem Alltag, seinen Menüs und seinem Leben in Paris. Er erwähnt Diaghilew, Gabriel Astruc und Pierre Monteux: "Ich werde zu Astruc gehen und versuchen (mit der bekannten Schlauheit und Kaltblütigkeit der Schlange), so viele interessante Tipps wie möglich zu bekommen, ohne mich selbst zu übertreffen". Aus Brüssel kündigt er die Eröffnung seiner Ausstellung (Februar 1913) an: "Das Kind präsentiert sich gut - die Freunde Lamberty - die Kollegen alle sind hilfsbereit und charmant". Er arbeitet an dem Poster "Cochon" und die Druckerei ist im Verzug...

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Théophile-Alexandre STEINLEN. 13 L.A.S. "le vieux père" oder "le vieux paternel" oder "Alex) (2 unvollständige vom Anfang), 1912-1913 und s.d., an seine Tochter und seinen Schwiegersohn, Colette und Désiré Inghelbrecht; 20 Seiten in verschiedenen Formaten, 5 Umschläge und 2 Adressen. Steinlen schreibt seinen Kindern während der Tourneen des Dirigenten Inghelbrecht durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, wo er manchmal mit Inghelbrechts Eltern per Zug (mit Fahrplan) zu ihnen reist. Er schickt ihnen Geld, berichtet über seine Gesundheit und seine Katzen und erzählt von seinem Alltag, seinen Menüs und seinem Leben in Paris. Er erwähnt Diaghilew, Gabriel Astruc und Pierre Monteux: "Ich werde zu Astruc gehen und versuchen (mit der bekannten Schlauheit und Kaltblütigkeit der Schlange), so viele interessante Tipps wie möglich zu bekommen, ohne mich selbst zu übertreffen". Aus Brüssel kündigt er die Eröffnung seiner Ausstellung (Februar 1913) an: "Das Kind präsentiert sich gut - die Freunde Lamberty - die Kollegen alle sind hilfsbereit und charmant". Er arbeitet an dem Poster "Cochon" und die Druckerei ist im Verzug...

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