Null Jacques-Émile BLANCHE (1861-1942), Maler. L.A.S., 1. Februar 1931, an André…
Beschreibung

Jacques-Émile BLANCHE (1861-1942), Maler. L.A.S., 1. Februar 1931, an André Berge; 2 Seiten klein in-4, Umschlag. Er dankt ihm für seinen Artikel [über seinen Roman Aymeris], der "von solchem Umfang und so fein analysiert und so verständnisvoll ist, dass ich mich sehr darüber freue". Er erklärt ausführlich den Epilog und den Selbstmord von Georges Aymeris, der dem Buch "all son sens social, d'époque" verleiht. Georges hat mit dem Feuer gespielt, er hat den Revolutionär gespielt, der gegen die bürgerlichen Konventionen rebelliert [...] Er bringt sich um, wie aus der Laune eines verwöhnten Kindes - während er so viele Male nicht den Mut hatte, sich selbst zu töten. [...] Im Grunde war die gesamte Erzählung auf diese tatsächliche Tat eines Wunschlosen ausgerichtet...".

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Jacques-Émile BLANCHE (1861-1942), Maler. L.A.S., 1. Februar 1931, an André Berge; 2 Seiten klein in-4, Umschlag. Er dankt ihm für seinen Artikel [über seinen Roman Aymeris], der "von solchem Umfang und so fein analysiert und so verständnisvoll ist, dass ich mich sehr darüber freue". Er erklärt ausführlich den Epilog und den Selbstmord von Georges Aymeris, der dem Buch "all son sens social, d'époque" verleiht. Georges hat mit dem Feuer gespielt, er hat den Revolutionär gespielt, der gegen die bürgerlichen Konventionen rebelliert [...] Er bringt sich um, wie aus der Laune eines verwöhnten Kindes - während er so viele Male nicht den Mut hatte, sich selbst zu töten. [...] Im Grunde war die gesamte Erzählung auf diese tatsächliche Tat eines Wunschlosen ausgerichtet...".

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