Null Willem Surenhuis (1664-1729): 'Mischna sive totius hebraeorum juris...', Am…
Beschreibung

Willem Surenhuis (1664-1729): 'Mischna sive totius hebraeorum juris...', Amsterdam, 1698-1702, 2 Bde. Folio. Vollständiger Titel: "Mischna sive totius Hebraeorum juris, rituum, antiquitatum, ac legum oralium systema, cum clarissimorum rabbinorum maimonidis and bartenorae commentariis integris. Quibus accedunt variorum auctorum notae ac versiones in eos quos ediderunt codices". Vergoldeter Flachrücken. Gedruckt von G. und J. Borstius. Pl.: I (9), II (1).

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Willem Surenhuis (1664-1729): 'Mischna sive totius hebraeorum juris...', Amsterdam, 1698-1702, 2 Bde. Folio. Vollständiger Titel: "Mischna sive totius Hebraeorum juris, rituum, antiquitatum, ac legum oralium systema, cum clarissimorum rabbinorum maimonidis and bartenorae commentariis integris. Quibus accedunt variorum auctorum notae ac versiones in eos quos ediderunt codices". Vergoldeter Flachrücken. Gedruckt von G. und J. Borstius. Pl.: I (9), II (1).

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Wilhelm Imkamp, Informelle Komposition Mischtechnik auf Leinwand, signiert und datiert (19)75, auf Pappe geheftet mit Dedikation in Blei: "Frau Ursula Thomczyk z. 5.9.67. Lotte u. Willem Imkamp", im Passepartout gerahmt, Falzmaße 12 x 17,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1906 Münster bis 1990 Stuttgart), ab 1920 Schüler der "Gipsklasse" und ab 1922 Malstudien im Aktsaal an der Kunstgewerbeschule Münster, studierte 1926-29 mit Stipendium des Landes Westfalen am Staatlichen Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger, 1929-30 Weiterbildung in Paris, ab 1930 freischaffend in Essen/Ruhr, 1933-39 offiziell ausschließlich als Portrait- und Landschaftsmaler tätig - die abstrakte Kunst entsteht im Verborgenen, um einem drohenden Berufsverbot zu entgehen, 1939 Umzug nach Gießen, 1939-45 Kriegsdienst, beschickte 1939-43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutsche Kunst München mit realistischen Portraits, er fand hier regen Beifall der NS-Führung und wurde als "Kriegsmaler" an die Westfront verpflichtet, 1944 Zerstörung des Ateliers in Gießen und Umzug nach Allendorf/Lumda, 1948 Umzug nach Asperg, 1949 Mitglied der Künstlervereinigung "Die Schanze" in Münster, 1951 Mitglied der Künstlervereinigung "Gruppe sw" und Mitglied im Verband Bildender Künstler Württemberg, 1952-58 Jurymitglied im Stuttgarter Kunstverein, 1953 Umzug nach Stuttgart und 1963 Bau eines Atelierhauses auf dem Stuttgarter Killesberg, 1979 Verleihung des Professorentitels, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Homepage Privatarchiv Wilhelm Imkamp.