Null LEON ZEITLIN (1885 -1962) Au café parisien
signiert 'Léon Zeitlin' (auf der…
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LEON ZEITLIN (1885 -1962) Au café parisien signiert 'Léon Zeitlin' (auf der unteren Seite) huile sur toile 73,7 x 98,2 cm

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LEON ZEITLIN (1885 -1962) Au café parisien signiert 'Léon Zeitlin' (auf der unteren Seite) huile sur toile 73,7 x 98,2 cm

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Léon Carré, attr., Soldat im Hafen Darstellung eines jungen Soldaten in Paradeuniform vor Mauer im Hafen, wohl Motiv aus seiner Geburtsstadt Granville im Département Manche in der Normandie, fein lasierend festgehaltene Genremalerei, Öl auf Leinwand, links unten ligiert signiert "LCarré" und ritzdatiert [18]94, rechts auf gemaltem Stein ungedeutete Bezeichnung "AC 33", geringe Craquelure, Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 32 x 25 cm. Künstlerinfo: eigentlich Léon Georges Jean-Baptiste Carré, auch Leon Carre, frz. Maler, Zeichner, Graphiker, Gebrauchsgraphiker, Briefmarkenentwerfer und Illustrator (1878 Granville/Manche bis 1942 Algier), Vertreter der École d’Alger, Ausbildung zum Dekorateur an der École des beaux-arts in Rennes in der Bretagne, 1896 Wechsel nach Paris an die École nationale supérieure des beaux-arts, hier Schüler von Léon Bonnat und Luc-Olivier Merson, dann freischaffend in Paris, 1904 und 1905 Reisen nach Algier, 1909-11 zweijähriges Stipendium für einen Aufenthalt in der Villa Abd-el-Tif in Algier, 1911 Studienreise nach Spanien und Begeisterung für Darstellung von Stierkämpfen, nach dem 1. Weltkrieg vor allem als Gebrauchsgraphiker tätig, schuf 1927 Dekorationsmalereien für das Passagierschiff "Île de France", 1926-32 entstehen Illustrationen für eine 12-bändige Ausgabe von "Tausendundeine Nacht", beschickte ab 1900 den Salon der Société des Artistes Français, ab 1905 den Salon der Société des Artistes Indépendants, 1907 den Salon der Société nationale des beaux-arts und 1911 den Salon d’Automne, 1936 Ernennung zum Ritter der Ehrenlegion, tätig in Paris und seit ca. 1939 in Algier, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Bénézit und Wikipedia.

Journal des Chasseurs (Zeitung der Jäger). Zeitschrift für Literatur. Paris: Journal des Chasseurs, 1836-1864. 37 Bde. in-8, 309 Tafeln, 17 Farbtafeln, 2 Karten, davon eine gefaltet (Bd. 25). Roter Halbchagrin, Rücken auf Nerven, (Rel. der Zeit). Einige Bände stockfleckig, braunfleckig, kleine schwarze Spur auf dem Rücken von Band 10. Exlibris Olivier de Seguin. Kopf der Sammlung des wichtigsten Periodikums, das sich mit der Jagd befasst. Léon Bertrand war der Gründer der Revue und leitete sie bis 1861. Die Periodizität war zunächst monatlich, dann zweimonatlich. Die besten Jagdschriftsteller der damaligen Zeit beteiligen sich an der Zeitschrift: Léon Bertrand, Joseph La Vallée, der Marquis de Foudras, d'Houdetot, Deyeux und Toussenel. Die Zeitschrift wird 1870 eingestellt. "Le Journal des Chasseurs" bleibt die wichtigste der jagdlichen Zeitschriften, die in Frankreich erschienen sind, und sie wurde zu Recht als "Le Livre d'Or de la Vénérie française" (Goldenes Buch der französischen Venerie) bezeichnet. Vollständige Sammlungen waren bereits 1885, als Souhart seine Bibliographie veröffentlichte, selten; heute sind sie es noch viel mehr" (Thiébaud). Illustriert durch Lithographien ist die Revue eine gewaltige ikonographische Quelle. Besonders hervorzuheben sind die berühmten Lithographien von Traviès und die 17 kolorierten Tafeln, die man nur selten findet. Thiébaud merkt an, dass Exemplare mit kolorierten Tafeln sehr selten sind (Thiébaud, 523). Gutes Exemplar, trotz der angezeigten Mängel.