ANTONIO MUNILL Barcelona (1939 / 1977) "Portrait" Gravur Signiert und gerechtfer…
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ANTONIO MUNILL Barcelona (1939 / 1977) "Portrait"

Gravur Signiert und gerechtfertigt in Bleistift am unteren Rand PA Maße: Papier: 65 x 50 cm

ANTONIO MUNILL Barcelona (1939 / 1977) "Portrait"

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EDUARDO NARANJO (Monesterio, Badajoz, 1944). "Die geheimnisvolle Laura", 2007. Kupferstich, Kopie 3/99. Mit Bleistift signiert und begründet. Maße: 41,5 x 31,5 cm (Druck); 60 x 49 cm (Papier); 63,5 x 52 cm (Rahmen). Herausragender zeitgenössischer spanischer Maler, der als einer der großen Vertreter des magischen Traumrealismus gilt. Eduardo Naranjo begann seine künstlerische Ausbildung 1957 bei seinem Lehrer Eduardo Acosta und trat noch im selben Jahr in die Schule für Kunst und Handwerk ein. Im Jahr 1960 setzte er sein Studium an der Escuela de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungría in Sevilla fort, und ein Jahr später wechselte er an die Escuela de Bellas Artes San Fernando in Madrid, wo er sein Studium abschloss. Nach seiner akademischen Phase beschloss Naranjo, nach Paris zu gehen, wo er sich intensiv mit dem Werk von Picasso und Künstlern wie Matisse auseinandersetzte. Sein Werk ist von der technischen Erforschung der Malerei geprägt, obwohl er auch mit Skulpturen und im Bereich der Szenografie gearbeitet hat. Außerdem fertigte er zwischen 1986 und 1991 eine Reihe von Stichen für das Buch "Poeta en Nueva York" von Federico García Lorca an. In seiner künstlerischen Laufbahn erhielt Eduardo Naranjo wichtige Preise und Auszeichnungen, wie den Luis de Morales de Badajoz-Preis (1974), die Medaille von Extremadura (1991), den Nationalen Gravurpreis María de Salamanca des Museums für zeitgenössische spanische Gravur (1994) und das Militärverdienstkreuz für seinen Beitrag zur Kunst und zum Heer (1995). Im Laufe seiner Karriere hatte er Einzelausstellungen in der ganzen Welt, und heute ist er einer der gefragtesten lebenden spanischen Maler. Er ist sogar international bekannt und wird in so fernen Ländern wie China bewundert, wo er mehrfach ausgestellt hat und zu Meisterkursen an Universitäten des Landes eingeladen wurde. Heute befinden sich seine Werke in internationalen Privatsammlungen und zahlreichen öffentlichen Museen, darunter das Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia in Madrid und das Nagasaki Museum in Japan, sowie in zahlreichen Privatsammlungen, darunter die Sammlung Masaveu in Oviedo.

ANTONI CLAVÉ I SANMARTÍ (Barcelona, 1913 - Saint Tropez, Frankreich, 2005). "Masque mobile", 1962. Bronze. P.A. Aktuelle Auflage von sechs Stück. Signiert und gerechtfertigt. Maße: 28 x 15 x 4 cm; 10 x 6 x 6 x 6 x 6 x 6 cm (Sockel). Antoni Clavé ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen spanischen Kunst. Gebildet in der Schule der Schönen Künste von San Jordi in Barcelona, widmet sich Clavé zunächst der Werbegrafik, der Illustration und der dekorativen Kunst. 1936 nimmt er aktiv am Bürgerkrieg in den Reihen der Republikaner teil, was dazu führt, dass er am Ende des Krieges ins Exil nach Frankreich geht. Im selben Jahr, 1939, stellt er die Zeichnungen aus, die er auf den Schlachtfeldern angefertigt hat. Er lässt sich in Paris nieder, wo er Vuillard, Bonnard und Picasso kennenlernt. Er genießt bereits großes internationales Ansehen, als er nach seiner Ausstellung in der Galerie Gaspar in Barcelona im Jahr 1956 auch in Spanien bekannt wird. Gleichzeitig fertigte er Illustrationen für das Werk "Gargantua und Pantagruel" an, wodurch er sich mit der mittelalterlichen Ikonographie vertraut machte. Er wurde 1948 auf der Hallimark in New York, 1954 auf der Biennale in Venedig und 1957 auf der Internationalen Biennale in Tokio ausgezeichnet. 1984 würdigte der spanische Staat seinen künstlerischen Wert mit der Ausstellung von mehr als hundert seiner Werke im spanischen Pavillon auf der Biennale von Venedig. Im selben Jahr wurde er mit der Goldmedaille der Generalitat de Catalunya ausgezeichnet. Clavés Werke befinden sich unter anderem im Museum der Schönen Künste in Bilbao, in der Tate Gallery, im Museum für Moderne Kunst in Paris, im British Museum in London, im Museum für Moderne Kunst in Tokio und im Museum Reina Sofía in Madrid.

ANTONI CLAVÉ I SANMARTÍ (Barcelona, 1913 - Saint Tropez, Frankreich, 2005). Ohne Titel. Kupferstich mit Collage und Wachs, Exemplar 32/130. Von Hand signiert, gewidmet und gerechtfertigt. Maße: 90 x 61 cm; 97 x 69 cm (Rahmen). Clavé hat diesen Stich mit Wachs und verschiedenen Papieren bearbeitet, um mit der Überlagerung von Texturen und Materialien zu experimentieren, was zu einer für sein Werk charakteristischen ästhetischen Décollage führt. Antoni Clavé ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen spanischen Kunst. Ausgebildet an der Escuela de Bellas Artes de San Jordi in Barcelona, widmete sich Clavé zunächst der Werbegrafik, der Illustration und der dekorativen Kunst. 1936 nahm er aktiv am Bürgerkrieg in den Reihen der Republikaner teil, was ihn dazu veranlasste, nach Kriegsende nach Frankreich ins Exil zu gehen. Im selben Jahr, 1939, stellt er die Zeichnungen aus, die er auf den Schlachtfeldern angefertigt hat. Er lässt sich in Paris nieder, wo er Vuillard, Bonnard und Picasso kennenlernt. Er genießt bereits großes internationales Ansehen, als er nach seiner Ausstellung in der Galerie Gaspar in Barcelona im Jahr 1956 auch in Spanien bekannt wird. Gleichzeitig fertigte er Illustrationen für das Werk "Gargantua und Pantagruel" an, wodurch er sich mit der mittelalterlichen Ikonographie vertraut machte. Er wurde 1948 auf der Hallimark in New York, 1954 auf der Biennale in Venedig und 1957 auf der Internationalen Biennale in Tokio ausgezeichnet. 1984 würdigte der spanische Staat seinen künstlerischen Wert mit der Ausstellung von mehr als hundert seiner Werke im spanischen Pavillon auf der Biennale von Venedig. Im selben Jahr wurde er mit der Goldmedaille der Generalitat de Catalunya ausgezeichnet. Clavés Werke befinden sich unter anderem im Museum der Schönen Künste in Bilbao, in der Tate Gallery, im Museum für Moderne Kunst in Paris, im British Museum in London, im Museum für Moderne Kunst in Tokio und im Museum Reina Sofía in Madrid.