Null GROSSES PAPIER. ORIENTALISMUS. KRAFTWASSER. BIBLIOPHILIE. " BUCH FÜR LIEBHA…
Beschreibung

GROSSES PAPIER. ORIENTALISMUS. KRAFTWASSER. BIBLIOPHILIE. " BUCH FÜR LIEBHABER ". EXEMPLAR AUSSERHALB DER AUFLAGE. ATYPISCHES EXEMPLAR. FRANZÖSISCHE LITERATUR. Anatole FRANCE. Thaïs. Kompositionen von Paul-Albert Laurens. Radierungen von Léon Boisson. Paris: Librairie de la Collection des Dix - A. Romagnol, 1900. Nachträgliches kastanienbraunes Halbbasan im Großformat in-8, glatter Rücken, goldgeprägter Titel. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar, (5)-240-(1) S. auf festem Velin - mit dem Wasserzeichen "Thaïs"- oder auf China, mit den sehr schönen schönen Radierungen von Laurens in Schwarz. Seltene und sehr schöne Luxusausgabe, zeitgenössisch des Autors und erste illustrierte Ausgabe eines der großen Titel des berühmten Schriftstellers. Der Subskriptionsdruck ist auf 300 nummerierte Exemplare und ein Einzelstück beschränkt. Dieser für die orientalistische Strömung charakteristische Text ist auch eine Form der Huldigung, die France seiner damaligen Geliebten darbrachte, Léontine Arman de Cavaillet, einer Salonnière in der Dritten Republik, und verglich sie mit der großen Hetäre der Antike. Merkwürdiges zusammengesetztes Exemplar, von dem wir nur vermuten können, dass es sich um ein Einzelstück handelt, weil möglicherweise ein Arbeitsexemplar, von dem man sagen könnte, dass es vor dem endgültigen Druck "auseinandergezogen" und dann später gebunden wurde. Enthält nur eine der Tafeln außerhalb des Textes (auf Japan gedruckt). Einige Ff. mit reinem Text, die ohne die Radierungen gedruckt wurden (Ff. 55-59). Einige ff. mit kleinen Spritzern von Druckfarbe. (ff. 3), oder Tintenausstoß (Druckdurchgang?) (ff.109). Druckspuren am Rand (schlecht sitzender Schnitt und Falz?) (ff. 48-49). Mehrere Radierungen oder Seite im Verlauf des Buches tragen Bleistiftanmerkungen - von derselben Hand -, die teilweise gelöscht oder, bei einem, was anscheinend Korrekturen der Zeichnung sind, mit braunem Bleistift (ff. 208). Es ist eine Mischung von Papieren (China und starkes Velin) festzustellen. was auf die nummerierte Auflage von 40 Exemplaren auf China und Velin, aber man bemerkt auch eine andere Papierqualität sowie einen Zustand (Sepia) einer Tafel auf Japan. (am Anfang eingebunden), die eher aus der nummerierten Auflage 1 bis 20 stammt. Der Umschlag auf stark gefärbtem Pergament sieht aus wie die Ankündigung des Subskriptionsscheins mit einem schwarzen Gravur als Vignette. Daher unterscheidet es sich von den anderen Umschlägen. Die Begründung für die Auflage ist am Anfang eingebunden. Einband leicht berieben und verblasst, einige Flecken und Verschmutzungen (siehe Beschreibung), anekdotische helle Wasserflecken. an den Backen auf einigen ff, kleine Restaurierung auf einem ff auf China (ff. 18), einige kleine Entlastungen von den Gravuren auf dem des gegenüberliegenden Textes (nicht schwerwiegend), aber dennoch ein gutes Exemplar. Sachverständige: Madame Aude de Sèvedavy.

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GROSSES PAPIER. ORIENTALISMUS. KRAFTWASSER. BIBLIOPHILIE. " BUCH FÜR LIEBHABER ". EXEMPLAR AUSSERHALB DER AUFLAGE. ATYPISCHES EXEMPLAR. FRANZÖSISCHE LITERATUR. Anatole FRANCE. Thaïs. Kompositionen von Paul-Albert Laurens. Radierungen von Léon Boisson. Paris: Librairie de la Collection des Dix - A. Romagnol, 1900. Nachträgliches kastanienbraunes Halbbasan im Großformat in-8, glatter Rücken, goldgeprägter Titel. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar, (5)-240-(1) S. auf festem Velin - mit dem Wasserzeichen "Thaïs"- oder auf China, mit den sehr schönen schönen Radierungen von Laurens in Schwarz. Seltene und sehr schöne Luxusausgabe, zeitgenössisch des Autors und erste illustrierte Ausgabe eines der großen Titel des berühmten Schriftstellers. Der Subskriptionsdruck ist auf 300 nummerierte Exemplare und ein Einzelstück beschränkt. Dieser für die orientalistische Strömung charakteristische Text ist auch eine Form der Huldigung, die France seiner damaligen Geliebten darbrachte, Léontine Arman de Cavaillet, einer Salonnière in der Dritten Republik, und verglich sie mit der großen Hetäre der Antike. Merkwürdiges zusammengesetztes Exemplar, von dem wir nur vermuten können, dass es sich um ein Einzelstück handelt, weil möglicherweise ein Arbeitsexemplar, von dem man sagen könnte, dass es vor dem endgültigen Druck "auseinandergezogen" und dann später gebunden wurde. Enthält nur eine der Tafeln außerhalb des Textes (auf Japan gedruckt). Einige Ff. mit reinem Text, die ohne die Radierungen gedruckt wurden (Ff. 55-59). Einige ff. mit kleinen Spritzern von Druckfarbe. (ff. 3), oder Tintenausstoß (Druckdurchgang?) (ff.109). Druckspuren am Rand (schlecht sitzender Schnitt und Falz?) (ff. 48-49). Mehrere Radierungen oder Seite im Verlauf des Buches tragen Bleistiftanmerkungen - von derselben Hand -, die teilweise gelöscht oder, bei einem, was anscheinend Korrekturen der Zeichnung sind, mit braunem Bleistift (ff. 208). Es ist eine Mischung von Papieren (China und starkes Velin) festzustellen. was auf die nummerierte Auflage von 40 Exemplaren auf China und Velin, aber man bemerkt auch eine andere Papierqualität sowie einen Zustand (Sepia) einer Tafel auf Japan. (am Anfang eingebunden), die eher aus der nummerierten Auflage 1 bis 20 stammt. Der Umschlag auf stark gefärbtem Pergament sieht aus wie die Ankündigung des Subskriptionsscheins mit einem schwarzen Gravur als Vignette. Daher unterscheidet es sich von den anderen Umschlägen. Die Begründung für die Auflage ist am Anfang eingebunden. Einband leicht berieben und verblasst, einige Flecken und Verschmutzungen (siehe Beschreibung), anekdotische helle Wasserflecken. an den Backen auf einigen ff, kleine Restaurierung auf einem ff auf China (ff. 18), einige kleine Entlastungen von den Gravuren auf dem des gegenüberliegenden Textes (nicht schwerwiegend), aber dennoch ein gutes Exemplar. Sachverständige: Madame Aude de Sèvedavy.

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