Halstuch, Laura Biagiotti
Größe: einzigartig
Dies ist ein gebrauchtes Kleidungss…
Beschreibung

Halstuch, Laura Biagiotti Größe: einzigartig Dies ist ein gebrauchtes Kleidungsstück, es kann Mängel, Unvollkommenheiten oder Flecken haben. Bitte schauen Sie sich die Fotos an, um Details zu sehen. Bitte fragen Sie nach dem entsprechenden Zustandsbericht, bevor Sie bieten.

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Halstuch, Laura Biagiotti

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A. R. Penck, Kiessstraße Zwanzig Uhr herausgegeben von Jürgen Lentes Frankfurt am Main 1993, Husssche Universitätsbuchhandlung, einmalige Auflage, Format Lex. 8°, 321 S., mit Holzschnitten als Vorsatzpapier sowie zugehöriger nummerierter und vom Künstler signierter Kaltnadelradierung, für den Künstler typisches Strichmännchen, umgeben von einem Wirbel, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "ar. penck" und links nummeriert "20/100", Darstellungsmaße ca. 13,8 x 12,8 cm, originaler Schutzumschlag, dieser mit Fehlstelle, im Originalschuber, innen minimale Studierspuren. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschiedenen Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an den documenten 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Große seltene Meissen Figur "Susanne". Originaltitel Runder, naturalistisch gestalteter Sockel mit reliefierten Wellen, aufgelegten Schilfpflanzen und Muscheln. Am Ufer, auf einem hohen, farnbewachsenen Fels sitzender, weiblicher Akt mit die Scham bedeckendem, von Kakiemonblüten gemustertem Tuch, den Kopf in starker Drehung nach links gewandt. Der rechte Arm ausgestreckt während sie mit dem Linken ihre Brust bedeckt. Polychrome Malerei mit Goldkonturierung. Entw. Emmerich Andresen, um 1889. Modell-Nr. O 142. Unw. rest.; Schwertermarke. Meissen. Ende 19. Jh. H. 50 cm. Das in der bildenden Kunst mehrfach rezipierte, biblische Sujet "Susanna im Bade", bei dem das Mädchen von zwei älteren Männern während des Badens überrascht wird, formt Andresen hier mit antikisierendem, klassisch anmutendem Habitus aus. Susanna ist in dem Moment dargestellt, in dem sie ihre Beobachter bemerkt, sich erschrocken umwendet und sich bedeckt. Der in Hamburg und Dresden bei Ernst Gottfried Vivié bzw. Ernst Hähnel ausgebildete Bildhauer Emmerich Andresen (1843 - 1902) wurde 1886 zum Vorsteher der Gestaltungsabteilung der Meissener Porzellanmanufaktur berufen. Er wurde vor allem durch großformatige Bronze- und Marmorskulpturen sowie Denkmäler in Dresden, Meißen und Tübingen bekannt. Seine, zumeist allegorischen Modelle sind von einem klassisch-realistischen Stil geprägt, die stiltypische Merkmale der Großplastik aufweisen. Vgl. Jedding, Meißner Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 141; Thieme-Becker, Bd. I, S. 481. A large rare porcelain figure of a female nude "Susanne". Insignificantly restored. Crossed swords mark. Meissen. Ende 19. Jh.