Beschreibung
Jean-Martin Schiler, genannt SCHÜLER, aufgenommen als Tischlermeister am 27. Juni 1781. HALBMONDFÖRMIGE KOMMODE aus Amaranth-, Sykomoren- und Rosenholzfurnier, mit Einlegearbeiten aus Amaranth, Sykomoren- und Rosenholz, sie öffnet sich durch zwei Schubladen ohne Querbalken und zwei Seitenflügeln. Reiches Dekor mit Musiktrophäen und Utensilien. Die Stützen mit simulierten Kanneluren. Elegante Verzierungen aus vergoldeter Bronze, wie z. B. blattförmige Klammern und Schlosseingänge. Auf spitz zulaufenden Füßen. Epoche Louis XVI. Oberseite aus grauem Marmor. H. 83; B. 91; T. 42 cm. (Restaurierungen).
355
Jean-Martin Schiler, genannt SCHÜLER, aufgenommen als Tischlermeister am 27. Juni 1781. HALBMONDFÖRMIGE KOMMODE aus Amaranth-, Sykomoren- und Rosenholzfurnier, mit Einlegearbeiten aus Amaranth, Sykomoren- und Rosenholz, sie öffnet sich durch zwei Schubladen ohne Querbalken und zwei Seitenflügeln. Reiches Dekor mit Musiktrophäen und Utensilien. Die Stützen mit simulierten Kanneluren. Elegante Verzierungen aus vergoldeter Bronze, wie z. B. blattförmige Klammern und Schlosseingänge. Auf spitz zulaufenden Füßen. Epoche Louis XVI. Oberseite aus grauem Marmor. H. 83; B. 91; T. 42 cm. (Restaurierungen).
Dies könnte Ihnen auch gefallen