Beschreibung
Jean-Mathieu Ier CHEVALLIER (um 1695-1768), vor 1738 in Paris als Meister anerkannt. GESCHWUNGENE GRABKOMMODE Veilchenholzfurnier, öffnet sich mit vier Schubladen in drei Reihen, die durch Querstreben getrennt sind. Schöne vergoldete, ziselierte Bronzeverzierungen wie blätterförmige Ziehgriffe, Rocaille-Schlosseingänge und blätterförmige Stützen. Auf ausgestellten Füßen. Oberseite aus grauem, geädertem Marmor. Mit einem Stempel versehen. 18. Jahrhundert. H. 84; B. 130; T. 65 cm. (Restaurierungen).
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Jean-Mathieu Ier CHEVALLIER (um 1695-1768), vor 1738 in Paris als Meister anerkannt. GESCHWUNGENE GRABKOMMODE Veilchenholzfurnier, öffnet sich mit vier Schubladen in drei Reihen, die durch Querstreben getrennt sind. Schöne vergoldete, ziselierte Bronzeverzierungen wie blätterförmige Ziehgriffe, Rocaille-Schlosseingänge und blätterförmige Stützen. Auf ausgestellten Füßen. Oberseite aus grauem, geädertem Marmor. Mit einem Stempel versehen. 18. Jahrhundert. H. 84; B. 130; T. 65 cm. (Restaurierungen).
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