Null Feine, mit Halbedelsteinen und Jade verzierte tibetische Ritualdose aus Him…
Beschreibung

Feine, mit Halbedelsteinen und Jade verzierte tibetische Ritualdose aus Himalaya oder möglicherweise Osttibet, späte Qing-Dynastie, 19. Jahrhundert, auf konischem Spreizfuß, mit kugelförmigem Körper, tailliertem Hals, gestuftem Rand und kuppelförmigem Deckel. Sehr fein und tief ziseliert, insbesondere mit gewundenen Drachentieren (möglicherweise Chi-Drachen) am Hals, doppelte Schriftrollen inmitten von Wolken. Weiter verziert mit Steinperlen in verschiedenen Farben, vor allem in Rot und Grün, die Lotosblüten um den gespreizten Fuß imitieren. Am wichtigsten sind die insgesamt fünf weißen Jadeplättchen, vier um den Korpus und eines auf dem Deckel. Sie sind tief in einen begehrten Stein geschnitzt, mit verschiedenen Blumen und Blättern auf dem Körper und mit dem Rad des Dharma auf dem Deckel. H: 21,5 cm Gewicht: 1528,9 Gramm HINWEIS Rituelle Objekte des tibetischen Buddhismus sind von unterschiedlicher Form und Größe. Neben "dru po" kann man "torma" ("lha gya tor chig"), langlebige Vasen ("tshe-bum"), Oboen ("gyaling"), lange Hörner ("dung chen"), Schädelschalen-Kapalas ("tod-pa"), Pfauenvasen ("bumpa"), zylindrische Gefäße ("dug drab dze sum gyi nod") usw. nennen. Vollständige Sets ritueller Utensilien wurden das ganze Jahr über verwendet und oft von wohlhabenden Gönnern und Schülern an Lehrer verschenkt. Die feine Handwerkskunst und die verschwenderische Verwendung von Silber und Jade weisen auf einen wichtigen Auftrag hin, der typischerweise mit den Handwerkern Osttibets in Derge in Verbindung gebracht werden kann.

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Feine, mit Halbedelsteinen und Jade verzierte tibetische Ritualdose aus Himalaya oder möglicherweise Osttibet, späte Qing-Dynastie, 19. Jahrhundert, auf konischem Spreizfuß, mit kugelförmigem Körper, tailliertem Hals, gestuftem Rand und kuppelförmigem Deckel. Sehr fein und tief ziseliert, insbesondere mit gewundenen Drachentieren (möglicherweise Chi-Drachen) am Hals, doppelte Schriftrollen inmitten von Wolken. Weiter verziert mit Steinperlen in verschiedenen Farben, vor allem in Rot und Grün, die Lotosblüten um den gespreizten Fuß imitieren. Am wichtigsten sind die insgesamt fünf weißen Jadeplättchen, vier um den Korpus und eines auf dem Deckel. Sie sind tief in einen begehrten Stein geschnitzt, mit verschiedenen Blumen und Blättern auf dem Körper und mit dem Rad des Dharma auf dem Deckel. H: 21,5 cm Gewicht: 1528,9 Gramm HINWEIS Rituelle Objekte des tibetischen Buddhismus sind von unterschiedlicher Form und Größe. Neben "dru po" kann man "torma" ("lha gya tor chig"), langlebige Vasen ("tshe-bum"), Oboen ("gyaling"), lange Hörner ("dung chen"), Schädelschalen-Kapalas ("tod-pa"), Pfauenvasen ("bumpa"), zylindrische Gefäße ("dug drab dze sum gyi nod") usw. nennen. Vollständige Sets ritueller Utensilien wurden das ganze Jahr über verwendet und oft von wohlhabenden Gönnern und Schülern an Lehrer verschenkt. Die feine Handwerkskunst und die verschwenderische Verwendung von Silber und Jade weisen auf einen wichtigen Auftrag hin, der typischerweise mit den Handwerkern Osttibets in Derge in Verbindung gebracht werden kann.

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