GESCHNEIDERTER ANHÄNGER AUS WEISSEM JADE "TAIYI AUF EINEM BOOT MIT LOTUSBLÄTTCHE…
Beschreibung

GESCHNEIDERTER ANHÄNGER AUS WEISSEM JADE "TAIYI AUF EINEM BOOT MIT LOTUSBLÄTTCHEN" 清代 白玉太乙蓮舟珮 China, Qing-Dynastie Auf einer Seite der Plakette ist ein flaches Relief zu sehen, das das weite Meer mit aufgewühlten Wellen darstellt. Die Figur des Unsterblichen von Taiyi trägt ein quadratisches Tuch auf dem Kopf, einen langen Bart und weite Ärmel. Er sitzt würdevoll auf einem Boot mit Lotosblättern und lässt die weltlichen Sorgen mit einer gewissen Gelassenheit hinter sich. Auf der Rückseite ist "Taiyi lianzhou" eingraviert. Größe: 7,3 x 4,5 x 1 cm HINWEIS Der Legende nach reist der Unsterbliche Taiyi in einem Boot aus Lotusblüten. Der berühmte Maler Li Gonglin (genannt Boshi) aus der Nördlichen Song-Dynastie stellte das Bild des Unsterblichen Taiyi dar, auf dem der Unsterbliche Taiyi auf einem großen Lotusblatt liegt, ein Buch in der Hand hält und mit zurückgelegtem Kopf liest. In der Sammlung von Hu Zi's Gathered Tales of Fishing Huts by the Stream, Band 53, mit dem Titel Han Zi Cang, heißt es: Li Boshi malte das Bild des Unsterblichen Taiyi, der auf einem großen Lotusblatt liegt, ein Buch in der Hand hält und mit nach hinten geneigtem Kopf liest, was ein Gefühl der Losgelöstheit von der Welt zeigt. Han Zi Cang schrieb ein Gedicht darüber: Das Lotusblattboot des Unsterblichen von Taiyi, mit offenem Haar und kalten Winden, die wehen. Leichte Brise dient als Segel, Wellen als Ruder, liegend, die Jadepaläste betrachtend, die in der Mitte des Flusses schwimmen. Inmitten der schwankenden smaragdgrünen Seide tanzt, ruhig wie ein Drache, der mit zehntausend Kätzchen aufsteigt. Der Drache schlummert, die Hand des Malers altert, doch die wahren himmlischen Wesen werden heraufbeschworen. Plötzlich befinde ich mich in der Residenz des Unsterblichen, wo sich azurblauer Nebel über zehntausend Hektar schimmernder Wellen ausbreitet. Der Gelehrte der Jadehalle ist heute Liu Xiang, aufrecht und unnachgiebig unter den neun Himmeln. Es ist nicht nötig, Herz und Geist damit zu verschmelzen, trefft mich einfach im Qingli-Nachtschatten-Pavillon.' Zicangs Gedicht, seine Sprache und Bedeutung sind exquisit und fangen die Essenz dieses Gemäldes wahrhaftig ein. Seitdem haben Gelehrte aller Epochen Gedichte zum Lob des Bildes verfasst. Liu aus der Yuan-Dynastie schreibt in seinem Gedicht Gaoting: Der hohe Pavillon, die Wolken und der Brokat umgeben den klaren Strom, der das Taiyi-Boot unserer Heimat ist. Während der Ming-Dynastie schrieb Gao Qi in seinem Gedicht Inschrift auf Huang Dachizis Bild der Tianchi-Felsenpflasterung: Ich möchte mir das Boot von Taiyi leihen, das sich nachts hinlegt und mit dem Wind treibt.

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