Null Tübke, Werner
(1929 Schönebeck - Leipzig 2004). Am KreuzI, (19)78. Lithogra…
Beschreibung

Tübke, Werner (1929 Schönebeck - Leipzig 2004). Am KreuzI, (19)78. Lithographie. 25,6 x 38,4 cm. Im Stein sign. u dat., in Bleistift sign. u. bez. - Probedruck. D

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Tübke, Werner (1929 Schönebeck - Leipzig 2004). Am KreuzI, (19)78. Lithographie. 25,6 x 38,4 cm. Im Stein sign. u dat., in Bleistift sign. u. bez. - Probedruck. D

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Werner Tübke, "Sinai" am Meer gelegen Felsformation und drei antike Säulen, siehe Werksverzeichnis Tübke-Schellenberger L5/89 b, Kreidelithographie auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Tübke" und links nummeriert "42/75", im Stein nochmals signiert und datiert "(19)89", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 29,7 x 35,2 cm, Blattmaße ca. 40,5 x 53 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1929 Schönebeck/Elbe bis 2004 Leipzig), gilt neben Wolfgang Mattheuer, Bernhard Heisig und Heinz Zander zum Begründer der „Leipziger Schule“, 1945-46 Malerlehre in Schönebeck und Besuch der Handwerksmeisterschule in Magdeburg, 1948-50 Studium an der HGB Leipzig bei Elisabeth Voigt, Walter Arnold und Ernst Hassebrauk, Mitglied des Schönebecker Kreises und beeinflusst von Katharina Heise, 1950-53 Studium an der Universität Greifswald, 1953 Staatsexamen, 1953-54 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralhaus für Volkskunst Leipzig, anschließend freischaffend bzw. als Assistent und später Dozent an der HGB Leipzig, 1972 Professor an der HGB und 1973-76 deren Rektor, 1976 freiberuflich tätig und Beauftragung mit der Ausführung des mit 1722 m² weltgrößten Gemäldes „Frühbürgerliche Revolution in Deutschland“ für das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen, an dem er bis 1987 arbeitete, 1982 Mitglied der Königlichen Akademie der Künste Schwedens, 1983 Ehrenmitglied der Akademie der Künste der DDR, 1985 Ehrendoktorwürde, Mitglied und ab 1989 Vizepräsident des VBK der DDR, erhielt zahlreiche Ehrungen, war tätig in Leipzig, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Internet.

Prof. Wolfgang Mattheuer, Mann mit Blumenstrauß in einer geöffneten Tür stehender junger Mann mit Blumenstrauß, erschienen als Neujahrsgraphik auf das Jahr 1960, Lithographie auf leichtem Karton, 1959, unterhalb der Darstellung signiert "W. Mattheuer", Papier leicht geblichen, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 20,5 x 12,3 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1927 Reichenbach/Vogtland bis 2004 Leipzig), neben Werner Tübke und Bernhard Heisig Hauptvertreter der imaginären "Leipziger Schule", zunächst 1941-44 Lehre zum Lithographen bei der Firma Carl Werner in Reichenbach, 1946-47 Studium an der Kunstgewerbeschule Leipzig bei Karl Miersch und Kurt Querner, 1947-51 Studium an der HGB Leipzig bei Egon Pruggmayer, Walter Arnold und Elisabeth Voigt, 1951-52 tätig für die "Illustrierte Rundschau" Berlin, ab 1952 Lehrtätigkeit an der HGB in Leipzig 1965-74 als Professor, ab 1974 freiberuflich in Leipzig und Reichenbach tätig, Mitglied des VBK der DDR, ab 1978 Mitglied der Akademie der Künste der DDR, unternahm zahlreiche Studienreisen, u.a. Mexiko, BRD, Ungarn, Schweden, Österreich, Niederlande, Frankreich, New York, ab 1958 regelmäßig auf zahlreichen Kunstausstellungen im In- und Ausland vertreten, u. a. auf der documenta 6 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. den Nationalpreis der DDR, das Bundesverdienstkreuz und die Ehrenmedaille der Stadt Leipzig "Viribus unitis“, Quelle: u. a. Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Heinz Schönemann "Wolfgang Mattheuer", Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.