Strixner, Johann Nepomuk
(1782 Altötting - München 1855). Heilige Christina mit …
Beschreibung

Strixner, Johann Nepomuk (1782 Altötting - München 1855). Heilige Christina mit Mühlstein in einer Landschaft. Lithographie n. Jan van Scorel aus d. Slg. der Brüder Boisserée, 1824. Blgr. 53,8 x 36,7 cm. Mit den Namensz. u. Datum im Stein. Mit schmalem Rändchen um die Darst. - Alters- u. Gebrauchssp., tls. Rand- u. Eckausrisse. R

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Strixner, Johann Nepomuk (1782 Altötting - München 1855). Heilige Christina mit Mühlstein in einer Landschaft. Lithographie n. Jan van Scorel aus d. Slg. der Brüder Boisserée, 1824. Blgr. 53,8 x 36,7 cm. Mit den Namensz. u. Datum im Stein. Mit schmalem Rändchen um die Darst. - Alters- u. Gebrauchssp., tls. Rand- u. Eckausrisse. R

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J. STRIXNER (*1782) nach BANDINELLI (*1493), Christuskind und Johannes, um 1808, Johann Nepomuk Franz Xaver Strixner (1782 Altötting - 1855 München) nach Baccio Bandinelli (um 1493 - 1560 ebd.): Figurengruppe, Christuskind und Johannes, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie auf Papier Beschriftung: Unten in der Druckplatte signiert: "B: Bandinelli | N: Strixner del.". Datum: c. 1808 Beschreibung: Johann Nepomuk Strixner war ein deutscher Zeichner und Grafiker, der sich vor allem durch die drucktechnische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen machte. Um 1808 arbeitete er zusammen mit dem Erfinder der Lithographie, Aloys Senefelder, an der Herausgabe einer Reihe von lithographischen Reproduktionen nach Albrecht Dürer. 1809 immatrikulierte er sich an der Akademie in München, wo er seine bereits erlernten technischen Fertigkeiten im Kupferstich und in der Lithografie durch intensives Studium vertiefte. Sein besonderes Interesse gilt den Werken der Alten Meister. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner eine umfangreiche Serie von Lithographien nach altmeisterlichen Zeichnungen. Dieses vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck des Originals vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Studie, Jesus Christus, Johannes der Täufer, Maria, Madonna, Lamm Gottes, 19. Jahrhundert, Romantik, religiös, Italien, Format: Papier: 10,8 cm x 13,6 cm (4,3 x 5,4 in), Darstellung: 6,8 cm x 9,6 cm (2,7 x 3,8 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. An den Rändern leicht verfärbt.

F. PILOTY (*1786) nach BRAMER (*1596), Soldat auf dem Pulverfaß, um 1808, Ferdinand Piloty sen. (1786 Homburg - 1844 München) nach Leonaert Bramer (1596 - 1674 ): Soldat mit Fackel am Pulverfass, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie über getöntem Stein auf Papier Beschriftung: Im unteren Teil in der Druckplatte signiert: "Bramer | F: Piloty del:". Datum: c. 1808 Beschreibung: Ferdinand Piloty war ein deutscher Lithograf, der sich vor allem durch die grafische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen gemacht hat. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner in München eine umfangreiche Serie von Lithografien nach alten Meisterzeichnungen. Das vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck vom Originalwerk vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Studie, Guy Fawkes, Gunpowder Plot, England, Soldaten, Rüstung, 19. Jahrhundert, Romantik, Militär, Vereinigtes Königreich, Format: Papier: 21,2 cm x 18,2 cm (8,3 x 7,2 in), Abbildung: 14,7 cm x 11,6 cm (5,8 x 4,6 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Minimale Verfärbung an der Blattkante.

J. STRIXNER (*1782) nach LORRAIN (*1600), italienische Hafenstadt, um 1808, Johann Nepomuk Franz Xaver Strixner (1782 Altötting - 1855 München) nach Claude Lorrain (1600 Chamagne, Lothringen - 1682 Rom): Italienische Hafenstadt mit Fischerbooten, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie auf Papier Beschriftung: Unten in der Druckplatte signiert: "Cl: Geéle[?] | N: Strixner del:". Datum: c. 1808 Beschreibung: Johann Nepomuk Strixner war ein deutscher Zeichner und Grafiker, der sich vor allem durch die drucktechnische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen machte. Um 1808 arbeitete er zusammen mit dem Erfinder der Lithographie, Aloys Senefelder, an der Herausgabe einer Reihe von lithographischen Reproduktionen nach Albrecht Dürer. 1809 immatrikulierte er sich an der Akademie in München, wo er seine bereits erlernten technischen Fertigkeiten im Kupferstich und in der Lithografie durch intensives Studium vertiefte. Sein besonderes Interesse gilt den Werken der Alten Meister. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner eine umfangreiche Serie von Lithographien nach altmeisterlichen Zeichnungen. Dieses vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck vom Originalwerk vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithografieserie, Alte Meister, Studie, Hafen, Schiffe, 19. Jahrhundert, Romantik, Architektur, Italien, Format: Papier: 17,4 cm x 22,7 cm (6,9 x 8,9 in), Abbildung: 14,1 cm x 19,5 cm (5,6 x 7,7 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Gelegentlich minimal stockfleckig und altersbedingt verfärbt.

J. STRIXNER (*1782) nach PORDENONE (*1483), Mönche am Sterbebett, um 1808, Johann Nepomuk Franz Xaver Strixner (1782 Altötting - 1855 München) nach Pordenone: Giovanni Antonio Pordenone (um 1483 - 1484 ): Mönche um das Sterbebett eines Bruders, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie auf Papier Beschriftung: Im unteren Teil in der Druckplatte signiert: "A. Sachi fecit[?] | N: Strixner del.". Datum: c. 1808 Beschreibung: Johann Nepomuk Strixner war ein deutscher Zeichner und Druckgrafiker, der sich vor allem durch die druckgrafische Wiedergabe alter Handzeichnungen einen Namen gemacht hat. Um 1808 arbeitete er zusammen mit dem Erfinder der Lithographie, Aloys Senefelder, an der Herausgabe einer Reihe von lithographischen Reproduktionen nach Albrecht Dürer. 1809 immatrikulierte er sich an der Akademie in München, wo er seine bereits erlernten technischen Fertigkeiten im Kupferstich und in der Lithografie durch intensives Studium vertiefte. Sein besonderes Interesse gilt den Werken der Alten Meister. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner eine umfangreiche Serie von Lithographien nach altmeisterlichen Zeichnungen. Dieses vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck des Originals vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Studie, Kloster, Mönche, Trauer, Vanitas, Tod, Abt, 19. Jahrhundert, Romantik, Religiös, Italien, Format: Papier: 21,2 cm x 17,5 cm (8,3 x 6,9 in), Darstellung: 19,1 cm x 15,7 cm (7,5 x 6,2 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Stellenweise geringfügig berieben. An den Kanten leicht bestoßen und geknickt.