Null Kraus, Georg Melchior
(1737 Frankfurt am Main - Weimar 1806). Abschied: Ein…
Beschreibung

Kraus, Georg Melchior (1737 Frankfurt am Main - Weimar 1806). Abschied: Eine Bauernfamilie nimmt Abschied vom fast erwachsenen Sohn, dessen neue Herrschaft bereits an der Tür wartet. Aquarell und Pinsel in Grau, über Bleistift, auf Bütten. Darstellung im Rund. 10,1 x 10,6 cm. Verso gerötelt und durchgegriffelt sowie eine alte Zuschreibung an J.A.B. Nothnagel (1729-1804). Vorzeichnung für eine Illustration. Provenienz: Sammlung Wilhelm Busch, Maler und Zeichner (1832-1908), lt. mündlicher Überlieferung. ╔Dabei: Lavater (Um 1780/90), Umkreis.╗ Physiognomische Studie eines Knaben mit langem Haar undunterschiedlich großen Augen. Büste im Dreiviertelprofil nach rechts. Aquarell und Deckfarben, Feder in Schwarz, mit doppelter brauner Federlinie sowie hellgrünem aquarelliertem Rand und schwarzem Tuscherahmen, auf Bütten. 9,6 x 7,7 cm. Vergleichsliteratur: Katalog: Goethe und die Kunst. Hrsg.v. S. Schulze. Frankfurt am Main, Schirn Kunsthalle, 1994, Nrn. 152-15 mit Farbabb. (I.B. Fliedl, Lavater, Goethe und der Versuch eine Physiognomik als Wissenschaft). D

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Kraus, Georg Melchior (1737 Frankfurt am Main - Weimar 1806). Abschied: Eine Bauernfamilie nimmt Abschied vom fast erwachsenen Sohn, dessen neue Herrschaft bereits an der Tür wartet. Aquarell und Pinsel in Grau, über Bleistift, auf Bütten. Darstellung im Rund. 10,1 x 10,6 cm. Verso gerötelt und durchgegriffelt sowie eine alte Zuschreibung an J.A.B. Nothnagel (1729-1804). Vorzeichnung für eine Illustration. Provenienz: Sammlung Wilhelm Busch, Maler und Zeichner (1832-1908), lt. mündlicher Überlieferung. ╔Dabei: Lavater (Um 1780/90), Umkreis.╗ Physiognomische Studie eines Knaben mit langem Haar undunterschiedlich großen Augen. Büste im Dreiviertelprofil nach rechts. Aquarell und Deckfarben, Feder in Schwarz, mit doppelter brauner Federlinie sowie hellgrünem aquarelliertem Rand und schwarzem Tuscherahmen, auf Bütten. 9,6 x 7,7 cm. Vergleichsliteratur: Katalog: Goethe und die Kunst. Hrsg.v. S. Schulze. Frankfurt am Main, Schirn Kunsthalle, 1994, Nrn. 152-15 mit Farbabb. (I.B. Fliedl, Lavater, Goethe und der Versuch eine Physiognomik als Wissenschaft). D

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[Bibliographie] Zusammenstellung von 4 Bänden: (Fotokopierte Abzüge, A4-Format in roten Leinen- und Skivertex-Einbänden). William Hobart Royce, Writings relative to the Life and Works of Honoré de Balzac. The University of Chicago Press, Kraus Reprint Co., 1969. Otto Klapp, Bibliographie zur französischen Literaturgeschichte. Frankfurt,Vittorio Klostermann. Enthält alle Einträge "Balzac" der Bände I bis XXVIII, von 1956 bis 1990. Otto Klapp, Bibliographie der französischen Literaturgeschichte. Frankfurt,Vittorio Klostermann. Bände XXIX und XXX (1991-1992). L. Carteret, Le Trésor du bibliophile romantique et moderne, 1801-1875. Carteret, 1927 (Seiten 41 bis 92 über Balzac). Le Courrier Balzacien (Der Balzac-Kurier). Paris, 1948-1949, In-8. Die ersten 6 Ausgaben, von Dezember 1948 bis Dezember 1949, Luxusauflage von 120 Exemplaren Vélin pur fil des Papeteries Johannot (Nr. XXII), Nr. 6 ist eines von 10 Exemplaren H. C. (Nr. 9). Blätter, bedruckter Einband, Vorderdeckel mit Porträts von Balzac in verschiedenen Lebensabschnitten auf den Bänden 1 bis 5. In gutem Zustand. Courrier Balzacien: Lot von ca. 120 Ausgaben aus den Jahren 80 bis 2022, einige doppelt, Fehlstellen in der Serie, einige ältere Ausgaben fotokopiert. Anonym [Harel, Alhoy und Jal], Dictionnaire théâtral ou douze cent trente-trente-trois vérités sur les directeurs, Régisseurs, acteurs (etc.) des divers théâtres. 2. Auflage mit einem Nachtrag. Paris, Barba, 1825, in-12, 318p. Die Originalausgabe ist auf 1824 datiert. Harel, ein Mann des Theaters, kann für sich in Anspruch nehmen, das Theatergeschehen von innen heraus zu erfassen. Als sein Wörterbuch erschien, dessen Vorwort zur zweiten Auflage von einer stürmischen Aufnahme zeugt, war er jedoch noch nicht Direktor des Odéon, und er holte sich die Hilfe zweier anderer Autoren, die mit großen verlegerischen Unternehmungen vertraut waren, aber keineswegs Theaterwissenschaftler waren: Maurice Alhoy, ein erfolgreicher Autor, und Auguste Jal, ein Spezialist für Meeresliteratur. Exlibris-Stempel "Salvador H." auf dem Vortitelblatt. Roter Halbbasaneinband, glatter Rücken mit 5 falschen Bünden aus 3 goldgeprägten Filets, 3 Kaltblüten und 2 Goldblüten zwischen den Bünden, Kopf- und Schwanzrollen, Rücken leicht verblasst; marmoriertes Schnittmuster. Gutes Exemplar.