Null Oberstdorf.
Wilde Mändles Tanz 28.2.1928. Ehrenscheibe G.T.V. Oberstdorf ge…
Beschreibung

Oberstdorf. Wilde Mändles Tanz 28.2.1928. Ehrenscheibe G.T.V. Oberstdorf gew. von M.Köpl. Öl auf runder Holzscheibe. Dm. 52 cm. Die Scheibe des Gebirgs- und Heimatschutzvereins e.V. Oberstdorf zeigt zwei Wilde Männer vor Nadelbäumen. - Stellenw. Farbabplatzungen. D

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Oberstdorf. Wilde Mändles Tanz 28.2.1928. Ehrenscheibe G.T.V. Oberstdorf gew. von M.Köpl. Öl auf runder Holzscheibe. Dm. 52 cm. Die Scheibe des Gebirgs- und Heimatschutzvereins e.V. Oberstdorf zeigt zwei Wilde Männer vor Nadelbäumen. - Stellenw. Farbabplatzungen. D

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Max Brüning, Mädchenkopf Portrait eines Mädchens mit langem Haar im Profil, Radierung auf kaschierten Chinapapier, unter der Darstellung in Blei signiert "Max Brüning", in der Platte unten rechts bezeichnet und datiert "Max Brüning Nordfrankreich 1916", stärkere Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 21 x 15,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Gebrauchsgraphiker, Entwerfer und Radierer (1887 Delitzsch bis 1968 Lindau/Bodensee), studierte ab 1902 an der Akademie Leipzig bei Alois Kolb, später Schüler von Peter Halm in München, 1913 Studienreise nach Frankreich, Belgien, Italien, Griechenland, Kleinasien und die Türkei, ab 1914 als Meisterschüler bei Franz von Stuck an der Akademie München, während des 1. Weltkriegs Zeichenlehrer des Kronprinzen Wilhelm von Preußen, 1918-23 in Leipzig tätig, 1923 Umzug nach Berlin, sein Atelier wurde hier zur vielbeachteten Sehenswürdigkeit, er besaß eine der reichsten Kunstsammlungen asiatischer Provenienz, es wurde zum Treffpunkt in- und ausländischer Persönlichkeiten aus Film, Kunst, Sport und Politik, nach Heirat 1935 kurzzeitig an der Ostsee und in Oberstdorf, ab 1938 in Igls bei Innsbruck, 1943 Vernichtung von ca. 300 Radierplatten durch Bombenangriff in Berlin, 1945 Ausweisung als dt. Staatsbürger aus Österreich und Ansiedlung in Lindau am Bodensee, in den 1950er Jahren Studienreisen nach Spanien und ins Tessin, 1963 Verkehrsunfall und Ende des künstlerischen Schaffens, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Internet.

Max Brüning, Schlafender Halbakt auf einem Sofa während der Lektüre eines Buches eingeschlafene junge, teils entblößte Frau, Radierung mit Plattenton in Dunkelgrün auf leichtem Karton, um 1920, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Max Brüning", in der Platte nochmals signiert, vorwiegend im Randbereich gebräunt und einige winzige Flecken, hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Darstellungsmaße ca. 26 x 35,5 cm, Blattmaße ca. 36 x 44 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Gebrauchsgraphiker, Entwerfer und Radierer (1887 Delitzsch bis 1968 Lindau/Bodensee), studierte ab 1902 an der Akademie Leipzig bei Alois Kolb, später Schüler von Peter Halm in München, 1913 Studienreise nach Frankreich, Belgien, Italien, Griechenland, Kleinasien und die Türkei, ab 1914 als Meisterschüler bei Franz von Stuck an der Akademie München, während des 1. Weltkriegs Zeichenlehrer des Kronprinzen Wilhelm von Preußen, 1918-23 in Leipzig tätig, 1923 Umzug nach Berlin, sein Atelier wurde hier zur vielbeachteten Sehenswürdigkeit, er besaß eine der reichsten Kunstsammlungen asiatischer Provenienz, es wurde zum Treffpunkt in- und ausländischer Persönlichkeiten aus Film, Kunst, Sport und Politik, nach Heirat 1935 kurzzeitig an der Ostsee und in Oberstdorf, ab 1938 in Igls bei Innsbruck, 1943 Vernichtung von ca. 300 Radierplatten durch Bombenangriff in Berlin, 1945 Ausweisung als dt. Staatsbürger aus Österreich und Ansiedlung in Lindau am Bodensee, in den 1950er Jahren Studienreisen nach Spanien und ins Tessin, 1963 Verkehrsunfall und Ende des künstlerischen Schaffens, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Internet.