Null Rolls Royce.
Silver Dawn. Gemälde von Heinz Schmeddeshagen (1940-2020). Öl …
Beschreibung

Rolls Royce. Silver Dawn. Gemälde von Heinz Schmeddeshagen (1940-2020). Öl auf Lwd., 2010. Ca. 60 x 100 cm. Unten rechts sign. u. dat. Gerahmt. D

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Rolls Royce. Silver Dawn. Gemälde von Heinz Schmeddeshagen (1940-2020). Öl auf Lwd., 2010. Ca. 60 x 100 cm. Unten rechts sign. u. dat. Gerahmt. D

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DAIMLER LIMOUSINE, 1989 1. Inverkehrsetzung: 19/04/1989 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: SAJDWATL3AA201215 Steuerleistung: 165 HP Energie: ES Kilometerstand: 64.176 km (nicht garantiert) Die Daimler-Limousine, die als direkter Konkurrent des Rolls Royce Phantom V gedacht war, hatte den gleichen Radstand, die gleiche Länge und das gleiche Raumangebot mit der Queen Mum als berühmter Passagierin, die dieses Fahrzeug weltweit bekannt machte. Die britische Königsfamilie bestellte im Laufe der Jahre insgesamt sieben Daimler DS 420, von denen drei noch heute bei besonderen Anlässen im Einsatz sind. Sein "so british"-Stil fand Nachahmer an den europäischen Königshöfen, denn auch in Schweden, Dänemark und Luxemburg fuhren ihre Majestäten mit diesem rollenden Palast. Der Wagen wurde von April 1968 bis 1992 hergestellt, wobei in diesen 24 Jahren nur wenige Änderungen vorgenommen wurden (englische Tradition verpflichtet). Hier sei nur die von 1982 erwähnt. Die 15-jährigen Beschwerden der Fahrer dieser rollenden Liner wurden endlich berücksichtigt und die statische Sitzbank mit der unbequemen Rückenlehne wurde durch zwei verstellbare Sitze ersetzt. Bis 1992 wurden insgesamt 4140 Limousinen hergestellt. Technische Daten Abmessungen und Gewicht: Länge: ca. 5,4 m. Breite: ca. 1,8 m. Höhe: ca. 1,5 m. Radstand: ca. 3,4 m. Leergewicht: ca. 2.000 kg. Leistung : - Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h. - Beschleunigung 0-100 km/h in 12 Sekunden. - Kraftstoffverbrauch: 16 Liter/100 km (kombiniert) Der Motor war nicht blockiert, wurde aber nicht wieder in Gang gesetzt. Das Auto steht seit einigen Jahren im Trockenen und muss komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Der Lack weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Es ist ein Kraftstoffleck festzustellen und die Zündung fehlt. Die Polsterung ist in gutem Zustand, Automatikgetriebe. Spanischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier muss noch erstellt werden. Restaurierungen.

Werner Tübke, "Sinai" am Meer gelegen Felsformation und drei antike Säulen, siehe Werksverzeichnis Tübke-Schellenberger L5/89 b, Kreidelithographie auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Tübke" und links nummeriert "42/75", im Stein nochmals signiert und datiert "(19)89", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 29,7 x 35,2 cm, Blattmaße ca. 40,5 x 53 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1929 Schönebeck/Elbe bis 2004 Leipzig), gilt neben Wolfgang Mattheuer, Bernhard Heisig und Heinz Zander zum Begründer der „Leipziger Schule“, 1945-46 Malerlehre in Schönebeck und Besuch der Handwerksmeisterschule in Magdeburg, 1948-50 Studium an der HGB Leipzig bei Elisabeth Voigt, Walter Arnold und Ernst Hassebrauk, Mitglied des Schönebecker Kreises und beeinflusst von Katharina Heise, 1950-53 Studium an der Universität Greifswald, 1953 Staatsexamen, 1953-54 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralhaus für Volkskunst Leipzig, anschließend freischaffend bzw. als Assistent und später Dozent an der HGB Leipzig, 1972 Professor an der HGB und 1973-76 deren Rektor, 1976 freiberuflich tätig und Beauftragung mit der Ausführung des mit 1722 m² weltgrößten Gemäldes „Frühbürgerliche Revolution in Deutschland“ für das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen, an dem er bis 1987 arbeitete, 1982 Mitglied der Königlichen Akademie der Künste Schwedens, 1983 Ehrenmitglied der Akademie der Künste der DDR, 1985 Ehrendoktorwürde, Mitglied und ab 1989 Vizepräsident des VBK der DDR, erhielt zahlreiche Ehrungen, war tätig in Leipzig, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Internet.