Fünfzehn Hämatitgemmen
mit Portraitkopf. Vorderseite meist Hämatit mit Kriegerda…

Beschreibung

Fünfzehn Hämatitgemmen mit Portraitkopf. Vorderseite meist Hämatit mit Kriegerdarstellung. Für Uhrketten. Medaillons meist rs mit Onyxplatte. Vergoldete Monturen. Tlws. leicht beschäd. Gek. wie besichtigt. R

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Fünfzehn Hämatitgemmen

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Schätzw. 20 - 30 EUR

Konvolut Handtücher und Mustermappe Jugendstil ca. fünfzehn Tücher, um 1910/20, einmal originales Klebeetikett Rein-Leinen, meist cremefarbener Leinendamast mit unterschiedlichen eingewebten Dessins aus floralen und/oder geometrischen Motiven, dabei eine 6er-, 4er- und 2er-Gruppe sowie fünf Einzeltücher, vereinzelt farbig gestickte Monogramme, meist unbenutzter Zustand mit Originalappretur, dazu Broschur mit Klammerheftung und zwölf ähnlich gemusterten Leinendamast-Stoffproben, diese jeweils mit originalem Klebeetikett und handschriftlicher Nummer, Broschur minimal eingerissen, sonst guter Zustand, Maße 16 x 31 cm.

Schätzw. 30 - 40 EUR

Lotto mit Verstecken Frankreich, um 1860. Lotto mit Verstecken (Frankreich, um 1860). Lackierte Mahagonischachtel, Format 21 x 11,5 x 16 cm; helles Netz als Rahmen auf der Oberseite; zwei kleine Haken zum Verschließen auf der Vorderseite. Das Innere ist in zwei Fächer unterteilt: eines enthält 24 Spielkartons im Format 18,3 x 10 cm mit Metallabdeckungen und Metallstiften, mit denen die Abdeckungen hochgeklappt werden können; das andere 90 nummerierte Spielsteine aus Buchsbaumholz. Französisches Lottospiel aus der Zeit Napoleons III. Es handelt sich um eine Variante mit Abdeckungen des klassischen Lottos. Es gibt vier Serien von je sechs Spielkartons (blaue, grüne, gelbe oder rote Vorderseite); jeder Karton ist in Felder unterteilt, von denen fünfzehn mit Nummern versehen sind; diese nummerierten Felder enthalten die Nummer zweimal: die eine oben ist in einem großen Körper gedruckt, die andere unten in einem kleinen Körper, zwischen den beiden Zahlen befindet sich eine Metallblende, die man über die eine oder die andere klappen kann. Wenn eine Zahl aus dem Beutel gezogen wird, klappt der Spieler, dessen Zahl auf einer seiner Karten steht, die Abdeckung mithilfe eines Metallstifts um und deckt die große Zahl ab, die aufgedeckte kleine Zahl dient als Erinnerung. Schönes Exemplar, aber wie immer fehlen die Abdeckungen (26/36).

Schätzw. 100 - 150 EUR

VASSILIKOS (Vassilis). Meine Sonne, mein Meister. Paris, Éditions 8 ½, 1972. In-8, unpaginierte Broschur (32 S.), gelber illustrierter Umschlag, nur auf der Vorderseite auf blauem Papier gedruckt, mit 7 unsignierten ganzseitigen Illustrationen. Kein Pflichtexemplar oder andere Aufzeichnungen dieses Verlags. Originalausgabe dieser kuriosen und seltenen Broschüre, deren Auflage nicht bekannt gegeben wurde. Gedichte von Vassilis Vassilikos (der Anfang der 1970er Jahre mit der Verfilmung seines gleichnamigen Romans "Z" durch Costa Gavras weltberühmt wurde), aus dem Griechischen übersetzt von Régis Debray. Das Exemplar ist mit einem seltenen E.A.S. des Autors angereichert.

Schätzw. 2 000 - 3 000 EUR

Gnostischer Hämatit Magischer Edelstein. 2.-5. Jh. n. Chr. Ellipsoide Platte mit abgeschrägtem Rand; Vorderseite: zwei tierköpfige Diener flankieren eine sitzende Figur im Profil auf einer geschwungenen Barke, mit Vögeln, Sternen, Halbmonden und anderen Gegenständen im Feld; Rückseite: rätselhafte Legende "XAYYXYXBA / XVXBAR ** / AZIXVCBXI / 3,81 Gramm, 24 mm (1 in.). Aus der Sammlung magischer Objekte des verstorbenen Herrn A. Cotton, Brockenhurst, Hampshire, UK. Dieses Los wurde mit der Interpol-Datenbank für gestohlene Kunstwerke abgeglichen und wird von einem Suchzertifikat mit der Nummer 12224-222410 begleitet.

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