Null Rainbow, Modellschiff
des Amerika Cup Winners 1934. Im Plexiglaskasten. Woh…
Beschreibung

Rainbow, Modellschiff des Amerika Cup Winners 1934. Im Plexiglaskasten. Wohl Fine arts Modell o. ähnlicher Hersteller. Fein u. detailliert gerarbeitet. Ca 65 x 46 cm. Kasten 78 x 60 x 22 cm. D

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Rainbow, Modellschiff des Amerika Cup Winners 1934. Im Plexiglaskasten. Wohl Fine arts Modell o. ähnlicher Hersteller. Fein u. detailliert gerarbeitet. Ca 65 x 46 cm. Kasten 78 x 60 x 22 cm. D

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SALVADOR DALÍ I DOMÈNECH (Figueras, Girona, 1904 - 1989). "Die sieben Künste", 1980. Sechs von Dalí dekorierte Porzellanteller. Auf der Rückseite betitelt und signiert. Zertifikate auf der Rückseite. Maße: 25,5 cm (Durchmesser). Sechs Platten von Salvador Dalís Werk, betitelt und signiert. Darstellung auf jeder Platte der 7 Künste nach Salvador Dalí: Malerei, Architektur, Musik, Poesie, Tanz, Bildhauerei und Theater. Mit Echtheitszertifikat auf der Rückseite einer autorisierten Auflage von 5.000 Sammlungen eingraviert. Scenes auf der Platte gedruckt. Hergestellt aus weißer Bidasoa-Keramik mit Goldrand, Marke auf dem Boden. In seinen frühen Jahren entdeckte Dalí die zeitgenössische Malerei bei einem Familienbesuch in Cadaqués, wo er die Familie von Ramon Pichot kennenlernte, einem Künstler, der regelmäßig nach Paris reiste. Auf Anraten von Pichot begann Dalí, bei Juan Núñez Malerei zu studieren. Im Jahr 1922 wohnte Dalí in der berühmten Residencia de Estudiantes in Madrid, um ein Studium der Schönen Künste an der Akademie San Fernando zu beginnen. Vor seiner Abschlussprüfung im Jahr 1926 wurde er jedoch von der Schule verwiesen, weil er behauptete, dass es dort niemanden gab, der ihn hätte prüfen können. Im selben Jahr reiste Dalí zum ersten Mal nach Paris. Dort lernte er Picasso kennen und legte einige formale Merkmale fest, die von da an für sein gesamtes Werk charakteristisch sein sollten. Während dieser Zeit stellte Dalí regelmäßig in Barcelona und Paris aus und schloss sich der surrealistischen Gruppe im Pariser Viertel Montparnasse an. Dank des Kunsthändlers Julian Levy landet der Maler 1934 in Amerika. Mit seiner ersten Einzelausstellung in New York wurde sein internationaler Ruf endgültig gefestigt, und seither stellt er seine Werke in der ganzen Welt aus und hält Vorträge. Der größte Teil seines Werks befindet sich im Dalí-Theater-Museum in Figueras, gefolgt von der Sammlung des Salvador-Dalí-Museums in St. Petersburg (Florida), der Reina Sofía in Madrid, der Salvador-Dalí-Galerie in Pacific Palisades (Kalifornien), dem Espace Dalí in Montmartre (Paris) oder dem Dalí Universe in London. Bescheinigungen auf der Rückseite.

Olympische Spiele/ Sommer, 1934-1988-1992/ Originalplakat: "Badminton, Un vrai Sport". Auf dieser fabelhaften Lithografie, die der große Maurice Lauro (1878-1934) Ende der 1920er Jahre signiert hat, wird intensiv um die Anerkennung von Badminton gekämpft. Und die damaligen Animateure und Amateure des "Bad" versuchen auf clevere und künstlerische Weise, in die verlassene und offene Doppellücke im Lawn-Tennis zu stoßen. Denn nach den Spielen von Paris verschwand das Lawn-Tennis aus dem olympischen Programm, und die behauptete "sportliche" Kreation war ein Versuch, die Macht zu übernehmen, und das Bad könnte die Rolle übernehmen, oder? Der Haken an der Sache ist, dass diese, wenn man so will, verlassene Lücke ab 1927 von den Musketieren gefüllt wird, indem sie den Davis Cup erobern und verteidigen. Die Möglichkeit einer Nachfolge wurde weniger offensichtlich, und beide Disziplinen blieben bis in die 1980er Jahre im olympischen Schatten. Tennis wird 1984 und Bad 1988 in seiner Heimat Seoul demonstriert. Beide lassen sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Mit dieser ikonischen Arbeit ist Lauro der Schlüssel zu diesem langen Abenteuer um eine Anerkennung, die 1934, im Jahr seines Todes, mit der Gründung eines internationalen Verbands für diese Disziplin erste Früchte getragen hatte! Diese grafische Konstruktion ist so treffend, dass man davon ausgehen kann, dass der Künstler selbst ein Sportler gewesen sein muss und dass der Ausruf "Badminton ist ein echter Sport" sein eigener war, und vor allem nicht das Ergebnis eines Zufalls oder eines Auftrags, denn dann hätte er nicht so weit gehen und so treffend "spielen" können. Kurz gesagt: Bad konnte sich nur wegen seiner Schönheit und seiner sportlichen Dimension, die Lauro hier auf beeindruckende Weise verkörpert, halten, entwickeln und die ganze Welt mit mittlerweile 400 Millionen begeisterten Federballfans erobern. Diese Kommandoaktion endet 1988 in Seoul, wo die Disziplin, wie in ganz Asien, eine Königsdisziplin ist. Nur als Demonstration durchschritt sie 1992 in Barcelona das olympische Tor. Seitdem ist sie zwar nicht unverzichtbar, aber doch wesentlich für das olympische Programm geworden. Auch wenn Asien die Lokomotive bleibt, gibt Europa mit Spanien oder Dänemark dem Drachen nicht die Zunge, was der diskrete, aber talentierte Vertreter Frankreichs bei den Spielen von 1996, Etienne Thobois, nicht bestreiten kann. Die Franzosen sind mittlerweile auch zu Assen des Federballs geworden, die olympisch gesehen mindestens genauso wettbewerbsfähig sind wie ihre Verwandten im Tennis. Bitte lächeln, Herr Lauro, und zwar richtig...Lithographie, mit Rahmen, 64x44. Außergewöhnliche Frische. Maurice Lauro (1878-1934). Plakat "Badminton". Dim.: 64 x 44 cm. Restaurierungen. Dem Künstler gelang es, in dieser Lithografie die ganze lebendige Seele eines Sports unterzubringen, der manchmal an Tanz grenzt. Dabei hatte er mit Pressekarikaturen begonnen und sich vor dem großen Krieg in "Le Rire" einen Namen gemacht, ebenso wie in "Le Journal", "Le Pêle-Mêle" oder "L'Almanach Vermot" (1906-1919), seiner längsten Zusammenarbeit. Danach übertrafen ihn die "années folles", die wilden Jahre, und sein Wechsel zur Mode und zum Plakat war ein Erfolg. So entstanden seine Plakate für Trouville, La Baule oder Nizza (Palais de la Méditerranée) sowie seine Arbeiten für das Bier Champigneules oder die Cycles Automoto. Er verschwand 1934, im Jahr der Gründung des Internationalen Badmintonverbands. Ein Experte hat die Hypothese aufgestellt, dass dieses Bild aus den Jahren 1925 für die Stadt Dieppe bestimmt war, die ab 1908 eine der ersten Hochburgen des Sports war. Die Sportart ist seit 1992 olympisch.