Beschreibung
Maltitz, Gotthilf August Frhr. von, Förster und Schriftsteller (1794-1837). Eh. Brief mit Unterschrift, dat. Dresden, 16. Januar 1834. 8°. 2 Bl., 3 S. beschrieb. Gefalt. An den Verleger u. Buchhändler August Robert Friese in Leipzig. "...Bis jetzt habe ich besagte, unsere Jahresfrüchte hierselbst noch nicht im Buchhandel gesehen... Unsern Freund Kupsch sieht seit 4 Monatten kein menschliches Auge. Sie fragen, wo er steckt und was er macht? Ach lieber Gott! Er steckt - im Netz der Liebe - und macht? Sie meinen Kinder? Nein! So weit ist es Gott seys gedankt, noch nicht gekommen...". - Etw. gebräunt u. fleckig. D
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Maltitz, Gotthilf August Frhr. von, Förster und Schriftsteller (1794-1837). Eh. Brief mit Unterschrift, dat. Dresden, 16. Januar 1834. 8°. 2 Bl., 3 S. beschrieb. Gefalt. An den Verleger u. Buchhändler August Robert Friese in Leipzig. "...Bis jetzt habe ich besagte, unsere Jahresfrüchte hierselbst noch nicht im Buchhandel gesehen... Unsern Freund Kupsch sieht seit 4 Monatten kein menschliches Auge. Sie fragen, wo er steckt und was er macht? Ach lieber Gott! Er steckt - im Netz der Liebe - und macht? Sie meinen Kinder? Nein! So weit ist es Gott seys gedankt, noch nicht gekommen...". - Etw. gebräunt u. fleckig. D
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