Null Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 49. Halle, Gebauer 1797. 4°.…
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Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 49. Halle, Gebauer 1797. 4°. Mit Titelvign., gest. Portrait-Front., 1 Kupfertaf. u. 1 gest. Portrait-Vign. VIII, 492 S. Ldr. d. Zt. mit Rsch. u. Bibl.-Aufkleber. (Rckn. etw. feuchtigkeitsfleckig, wurmspurig). Enthält u.a.: Geschichte und Geographie des alten Pannoniens; Geschichte der Nebenländer des Ungarischen Reichs; Geschichte der Bulgaren in Mösien. Die Tafel zeigt den Hafen Porto Re. - Tls. etw. fleckig, Bibl.-St.a.T.u.V.

1980 

Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 49. Halle, Gebauer 1797. 4°. Mit Titelvign., gest. Portrait-Front., 1 Kupfertaf. u. 1 gest. Portrait-Vign. VIII, 492 S. Ldr. d. Zt. mit Rsch. u. Bibl.-Aufkleber. (Rckn. etw. feuchtigkeitsfleckig, wurmspurig). Enthält u.a.: Geschichte und Geographie des alten Pannoniens; Geschichte der Nebenländer des Ungarischen Reichs; Geschichte der Bulgaren in Mösien. Die Tafel zeigt den Hafen Porto Re. - Tls. etw. fleckig, Bibl.-St.a.T.u.V.

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ITALIENISCH, RÖMISCH MITTE DES 16. JAHRHUNDERTS: GUGLIELMO DELLA PORTA (CA. 1500-1577) UND SEIN ENGER UMKREIS CHRISTUS AN DER SÄULE Silberfigur, mit fein granulierter Hautoberfläche, 8 cm (3 1/8 in.) hoch, auf einem rechteckigen Sockel stehend, an eine silbervergoldete, kannelierte korinthische Säule gelehnt, 13 cm. (5 1/8 in) hoch. Die Figur steht diagonal in einem Winkel von 45 Grad zu dem darunter liegenden quadratischen Sockel und ist in ihrem ursprünglichen, spätmanieristischen Tabernakel aus Ebenholz montiert, der mit silbervergoldeten Applikationen versehen ist: (oben) die Taube des Heiligen Geistes, die vor einem integralen Muster aus Lichtstrahlen herabsteigt; (obere Ecken und unter der Mitte) drei Cherubim; und der Tabernakel wird von einem Paar repoussierter Metallvoluten flankiert, die früher versilbert waren. Obwohl dieser Tabernakel aus Ebenholz etwas reichhaltiger verziert ist, ist er stilistisch eng mit dem silbernen Kalvarienberg im Kloster von El Escorial, Madrid, verwandt (Inv. 10048054), siehe Coll & Cortes, 2012, S. 109, Abb. 57. PROVENIENZ: New York, Sammlung des verstorbenen Michael Hall, sein Verkauf bei Christie's, New York...; Privatsammlungen. ZUSÄTZLICHE BEIGEFÜGTE BILDER: Bild 2. - Victoria & Albert Museum, Bild 3. - Fitzwilliam Museum, Cambridge. Bild 4. Ausschnitt aus einem Folianten mit fünf Skizzen für die Geißelung Christi Abb. Abb. 5. Eine weitere Skizze, die näher mit der vorliegenden Variation des Themas verwandt ist. Die Abbildungen 4 und 5 stammen beide aus dem Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Kleines Skizzenbuch, Blätter 82 und 93. Abbildung 6. Coll & Cortes". Christus, Silber. Bild 7. Michelangelo, Christus der Erlöser, Michelangelo, Christus der Erlöser, Marmor, San Vincenzo Martire, Bassano Romano. VERGLEICHSlITERATUR: W. Gramberg, Die Düsseldorfer Skizzenbücher des Guglielmo della Porta (Berlin, 1964)H.-W. Kruft, "Porta, della", in J. Turner [ed.], The Dictionary of Art, London, 1996, vol. 25, pp. 255-57V.J. Avery, Renaissance and Baroque Bronzes from the Fitzwilliam Museum, Cambridge, exh.cat. Daniel Katz Gallery, London, 2002, S. 151-53E.J. Olszewski, "Guglielmo della Porta", in Antonia Bostrom [ed.], The Encyclopedia of Sculpture, New York/London, 2004, S. 1333-36R. Coppel, C. Avery, M. Estella, Guglielmo della Porta: A Counter-Reformation Sculptor, Ausstellungskatalog, Coll & Cortes, Madrid, 2012, S. 40-41, Abb.18; und S.118-21, Abb. 68-69. Beispiele mit Christus in einem dramatischen Kontrapost1] Cambridge, Fitzwilliam Museum: Bequeathed by C.B. Marlay, 1912, Nr. Mar M.265-1912(Avery, V. 2002, Nr. 19, S. 151-153) - siehe Abb.22] Florenz, Museo Nazionale del Bargello: Carrand Bequest, Nr. 752, Silber, 9,5 cm hoch (siehe R. Coppel, C. Avery & M. Estella, Madrid, 2012, Abb. 45, S. 88)3] Ehemals in der Sammlung von Herrn George Durlacher aus Hilcote, Lancaster Road, Wimbledon, und dann von seiner Witwe (verkauft bei Sotheby's, 9. November 1938, Los 100) Victoria Avery schrieb 2002 in ihrem Katalog der Bronzen aus dem Fitzwilliam Museum, Cambridge, über ihr Exemplar wie folgt (Bild.3): Diese unveröffentlichte Silberfigur geht eindeutig auf ein Modell von Guglielmo della Porta zurück, einem lombardischen Bildhauer und Bronzist, der in Mailand unter seinem Vater ausgebildet wurde und dann in Genua arbeitete, bevor er sich in Rom niederließ, wo er bei Papst Julius III. Dort fand er großen Gefallen bei Papst Julius III. Farnese. 1547 wurde Guglielmo della Porta zum päpstlichen Siegelmacher ernannt, ein Amt, das er bis zu seinem Tod im Jahr 1577 innehatte. Der Fitzwilliam-Christus ist in Typ, länglichen Proportionen und Pose identisch mit dem freistehenden Protagonisten einer mehrfigurigen Hochreliefkomposition der Geißelung Christi im Victoria & Albert Museum, London (siehe Abbildung 2) [wie auch das frühere Durlacher Exemplar]. Die Hochreliefkomposition geht auf einen Folianten mit fünf schnell ausgeführten, aber sensiblen Skizzen zurück, die mit Kreide begonnen und mit Feder und Tinte für die Passion Christi vollendet wurden (Gramberg, 1964, Kleines Skizzenbuch, S. 82). Zwei davon stellen Szenen der Geißelung dar, während drei Ausschnitte der zentralen Figur Christi an der Säule sind. Die rechte untere Skizze kommt der plastischen Darstellung am nächsten (Abbildung 4). Rosario Coppel hat jedoch in dem 2012 von den Herren Coll & Cortes vorgestellten umfassenden Werkkatalog von Della Porta (Abb. 35 & 48-49) als Erster eine separat gefertigte Silberfigur von nahezu gleicher Größe (8,6 cm) wie die unsrige (8 cm) in einer anderen, größeren, heterogenen Darstellung der Geißelung in einem achteckigen Ebenholzrahmen mit einer Vielzahl von Ornamenten beschrieben. Sie wies auch auf die Existenz - auf einer etwas späteren Seite - einer separaten Skizze für eine nüchterner dargestellte Figur hin, die enger mit dem "Coll & Cortes" und der vorliegenden Version übereinstimmt (Bild 6), abgesehen von der Tatsache, dass die Hände des Erlösers jetzt hinter seinem Rücken gefesselt sind, vermutlich um eine Verwechslung mit den Falten seines Lendenschurzes vorne zu vermeiden. Diese Christusfiguren sind nicht so qualvoll unter dem Hagel der Schläge seiner grausamen Henker verrenkt wie in den oben besprochenen erzählenden Szenen oder Einzelfiguren. In einem separaten Aufsatz bemerkt Charles Avery (S. 128-29) den Einfluss von Michel auf Della Porta

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