Null Engel,J.C.V.
Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 49. Halle, Geba…
Beschreibung

Engel,J.C.v. Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 49. Halle, Gebauer 1797. 4°. Mit Titelvign., gest. Portrait-Front., 1 Kupfertaf. u. 1 gest. Portrait-Vign. VIII, 492 S. Ldr. d. Zt. mit Rsch. u. Bibl.-Aufkleber. (Rckn. etw. feuchtigkeitsfleckig, wurmspurig). Enthält u.a.: Geschichte und Geographie des alten Pannoniens; Geschichte der Nebenländer des Ungarischen Reichs; Geschichte der Bulgaren in Mösien. Die Tafel zeigt den Hafen Porto Re. - Tls. etw. fleckig, Bibl.-St.a.T.u.V.

1980 

Engel,J.C.v. Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 49. Halle, Gebauer 1797. 4°. Mit Titelvign., gest. Portrait-Front., 1 Kupfertaf. u. 1 gest. Portrait-Vign. VIII, 492 S. Ldr. d. Zt. mit Rsch. u. Bibl.-Aufkleber. (Rckn. etw. feuchtigkeitsfleckig, wurmspurig). Enthält u.a.: Geschichte und Geographie des alten Pannoniens; Geschichte der Nebenländer des Ungarischen Reichs; Geschichte der Bulgaren in Mösien. Die Tafel zeigt den Hafen Porto Re. - Tls. etw. fleckig, Bibl.-St.a.T.u.V.

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Novo-Hispanische Schule; zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts. "Jesus und die kanaanäische Frau". Öl auf Kupfer. Es weist leichte Mängel auf. Maße: 30 x 42 cm; 37 x 49 cm (Rahmen). Dieses Werk stellt eines der Wunder Jesu dar und wird im Markusevangelium in Kapitel 7 (Markus 7,24-30) und im Matthäusevangelium in Kapitel 15 (Matthäus 15,21-28) erzählt. Bei Matthäus wird die Geschichte als die Heilung der Tochter einer kanaanäischen Frau erzählt. Nach beiden Berichten trieb Jesus die Tochter der Frau aus, als er in der Gegend von Tyrus und Sidon unterwegs war, und zwar aufgrund des Glaubens, den die Frau zeigte. Die entsprechende Stelle in Matthäus 15:22-28 lautet: Eine kanaanäische Frau aus jener Gegend kam zu Jesus und rief: Herr, Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter ist von einem Dämon besessen und leidet schrecklich", und Jesus antwortete nicht. Da traten seine Jünger zu ihm und baten ihn: "Schick sie weg, denn sie schreit ständig nach uns. "Er erwiderte: "Ich bin nur zu den verlorenen Schafen Israels gesandt worden." Die Frau kam und kniete vor ihm nieder. "Herr, hilf mir", sagte sie. Er antwortete ihr: "Es ist nicht recht, das Brot der Kinder zu nehmen und es den Hunden vorzuwerfen." "Ja, Herr", sagte sie. "Aber auch die Hunde fressen die Brosamen, die vom Tisch ihres Herrn fallen. Da sagte Jesus zu ihr: "Frau, du hast großen Glauben! Deine Tochter ist geheilt." Und ihre Tochter war von dieser Stunde an geheilt. Es ist erwähnenswert, dass während der spanischen Kolonialherrschaft eine hauptsächlich religiöse Malerei entwickelt wurde, die darauf abzielte, die indigenen Völker zu christianisieren. Die einheimischen Maler orientierten sich an den spanischen Werken, denen sie in Bezug auf die Typen und die Ikonographie wörtlich folgten. Die häufigsten Vorbilder waren die Harquebusier-Engel und die dreieckigen Jungfrauen, doch erst in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts, bereits zu Zeiten der Unabhängigkeit und der politischen Öffnung einiger Kolonien, begannen einige Künstler, ein neues Modell der Malerei mit eigener Identität zu vertreten. Es weist kleinere Mängel auf.

Génébrard, GilbertPsalmi Davidis variis calendariis et commentariis genuinum sensum et Hebraismos aperientibus. Tl. I (von II). Mit gestochenem Titel, Kalendarium in Rot und Schwarz und einem blattgr. Holzschnitt. Lyon, Cardon, 1615. 63 Bll., 415 S. Kl.-8°. Pgt. d. Zt. mit späterem RSchild (etwas fleckig, knitterig und bestoßen). Génébrard, Gilbert Psalmi Davidis variis calendariis et commentariis genuinum sensum et Hebraismos aperientibus. Tl. I (von II). Mit gestochenem Titel, Kalendarium in Rot und Schwarz und einem blattgr. Holzschnitt. Lyon, Cardon, 1615. 63 Bll., 415 S. Kl.-8°. Pgt. d. Zt. mit späterem RSchild (etwas fleckig, knitterig und bestoßen). Vgl. Adams B 1475. - Der mit "E.D.P." monogrammierte Holzschnitt zeigt den Engel, der David die Wahl der Strafen verkündet. Wichtiger Psalmenkommentar des bedeutendten Hebraisten und Benediktiners Genebrard (1535-1597), erstmals 1577 in Paris erschienen. - Etwas gebräunt und fleckig, teils leicht wasserrandig. 1 Bl. mit zeitgen. hs. Annotationen. Part I (of II). With engraved title, calendar in red and black and a full page woodcut. Cont. spine label with later spine label (somewhat stained, creased and bumped). - The woodcut monogrammed "E.D.P." shows the angel announcing the choice of punishments to David. Important commentary on the Psalms by the distinguished Hebraist and Benedictine Genebrard (1535-1597), first published in Paris in 1577. - Somewhat browned and spotted, partly slightly waterstained. 1st fol. with contemporary handwritten annotations. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.