Stumpf,J.
Gemeiner Loblicher Eydgnoschaft Stetten, Landen und Völckern Chronic w…
Beschreibung

Stumpf,J. Gemeiner Loblicher Eydgnoschaft Stetten, Landen und Völckern Chronic würdiqer thaaten beschreibung. Zum anderen mal in den truck gäben. Zürich, Froschauer 1586. Fol. Mit 4 (statt 5) dplblgr. Holzschn.-Ktn., zahlr., tls. blattgr. Textholzschn. u. Druckerm. 27 (statt 30) nn., 732 röm. num. Bl. (ohne Bl. 676). Blindgepr. Schweinsldr. d. Zt. über Holzdeckeln. (Schließen defekt, Bezugsfehlstellen, stärker best. u. berieb., gebräunt). VD16 S 9865. Leeman-van Elck S. 106 ff. u. Abb. 51 ff. Heller IV, 396. Feller-Bonjour I, 180 ff. Zweite Folio-Ausgabe (die 3. insgesamt) von Stumpfs großer Schweizer Chronik, von seinem Sohn ediert u. bis 1586 fortgeführt. - "Stumpffs Werk qehört zu den bedeutendsten Sprachdenkmälern der Schweiz im 16. Jh. Er zeigt den Ubergang vom alemannischen Dialekt zur neuhochdt. Schriftsprache. Was St.'s Werk bes. auszeichnet, sind die vortrefflihen Lankarten, die er selbst zeichnete . Für das damalige histor. Wissen ist das Buch repräsentativ. Bis ins 18. Jh. hinein genoß (es) geradezu kanonisches Ansehen" (Feller-B.). - Stellenweise Randläsuren (tls. ausgebessert), die ersten 6 Bl. lädiert, durchgehend gebräunt u. etw. fleckig.

1936 

Stumpf,J. Gemeiner Loblicher Eydgnoschaft Stetten, Landen und Völckern Chronic würdiqer thaaten beschreibung. Zum anderen mal in den truck gäben. Zürich, Froschauer 1586. Fol. Mit 4 (statt 5) dplblgr. Holzschn.-Ktn., zahlr., tls. blattgr. Textholzschn. u. Druckerm. 27 (statt 30) nn., 732 röm. num. Bl. (ohne Bl. 676). Blindgepr. Schweinsldr. d. Zt. über Holzdeckeln. (Schließen defekt, Bezugsfehlstellen, stärker best. u. berieb., gebräunt). VD16 S 9865. Leeman-van Elck S. 106 ff. u. Abb. 51 ff. Heller IV, 396. Feller-Bonjour I, 180 ff. Zweite Folio-Ausgabe (die 3. insgesamt) von Stumpfs großer Schweizer Chronik, von seinem Sohn ediert u. bis 1586 fortgeführt. - "Stumpffs Werk qehört zu den bedeutendsten Sprachdenkmälern der Schweiz im 16. Jh. Er zeigt den Ubergang vom alemannischen Dialekt zur neuhochdt. Schriftsprache. Was St.'s Werk bes. auszeichnet, sind die vortrefflihen Lankarten, die er selbst zeichnete . Für das damalige histor. Wissen ist das Buch repräsentativ. Bis ins 18. Jh. hinein genoß (es) geradezu kanonisches Ansehen" (Feller-B.). - Stellenweise Randläsuren (tls. ausgebessert), die ersten 6 Bl. lädiert, durchgehend gebräunt u. etw. fleckig.

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[Präsidentschaftsdokument zur Rückforderung von Land von einem Creek-Indianerstamm Teilweise gedrucktes Präsidentschaftsdokument aus der Amtszeit von William Henry Harrison, eine Seite, 11 x 17, 23. März 1841. Landdokument, in dem bestätigt wird, dass ein Stück Land "mit dreihundertsechzehn Acres und zweiundsiebzig Hundertstel eines Acres", das früher "Kay har la nay, einem Mitglied des Creek-Indianerstamms, aufgrund eines Vertrags zwischen den Vereinigten Staaten, und dem besagten Creek-Stamm der Indianer, abgeschlossen am 24. März 1832", wurde vom General Surveyor General mit Genehmigung des Präsidenten an das General Land Office zurückgegeben und "wurde ordnungsgemäß verkauft und von dem besagten Kay hat la nay an J. J. Fannon". Unterzeichnet am Ende mit der Hand eines Sekretärs im Namen von Präsident Harrison und gegengezeichnet von J. Williamson, Protokollführer des General Land Office. Links unten ist das beigefarbene Original-Papiersiegel erhalten. Eindrucksvoll mattiert und gerahmt auf eine Gesamtgröße von 18,5 x 24,25. In gutem Zustand, mit geringem Verlust entlang der Falten. Aufgrund des extrem vollen Terminkalenders des Präsidenten und des Wunsches, den Westen so schnell wie möglich zu besiedeln, wurde die Aufgabe der Unterzeichnung von Landzuteilungen durch ein von Andrew Jackson unterzeichnetes Gesetz an einen vom Senat genehmigten Sekretär übertragen. Diese besondere Landbewilligung wurde nur drei Tage vor der Erkrankung Harrisons datiert, die ihn am 4. April 1841 das Leben kosten sollte.

J. MEYER (1655-1712), Ttiel an die Grosse Helvetische Eidgenossenschaft, um 1690, Johannes Meyer jun. (1655 Zürich - 1712 ebd.): Titelblatt der "Grossen Helvetischen Eidgenossenschaft" mit allegorischer Darstellung mit thronender Frauengestalt, die den Wappenadler der Habsburger hält, um 1690, Radierung Technik: Radierung auf Papier, auf Papier montiert Beschriftung: Im oberen Teil in der Druckplatte bezeichnet: "Der große helvetische Bund". Datierung: c. 1690 Beschreibung: Titelblatt mit allegorischer Darstellung. Eine Frau hält den Wappenadler der Habsburger, während im Hintergrund ein gallischer(?) Hahn mit einem Schwert vertrieben wird. Quelle: David Funck () Der große Helvetische Bund; Oder Gründliche Fürstellung Der Löblichen Eydgenosschafft, Zugewandten Ort und Gemeinen Landvogtheyen; Wie selbige das erste Bündnuss angefangen, fortgesetzt und vestgestellet haben; Deme auch eine ausführliche Beschreibung der natürlichen Eigenschaften dieser Länder beigefügt. [Und: Ausführlich und sehr bequemes Register der Neuesten Land-Karten Uber ganz Helvetiam. Darinnen Alle deren begrieffenen Oerter, Städte, Flecken [...]., 1690 | Buch, Politik Stichworte: Historische Darstellung, Literatur, Allegorie, Schweiz, Geschichte, Habsburg, Schweizerische Eidgenossenschaft, 17. Jahrhundert, Barock, Mode, Schweiz, Format: Papier: 12,1 cm x 6,8 cm (4,8 x 2,7 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Das Blatt ist altersbedingt leicht verfärbt und weist im unteren Bereich einen blassen Flüssigkeitsfleck auf. Einige der Ecken sind stark beschädigt und eingerissen. Die obere rechte Ecke des Blattes wurde restauriert. Kleiner Einriss am linken oberen Rand.

NEIS, Paul. (1852-1907). Eigenhändiger Brief unterzeichnet. 1. Oktober 1883 Bifolium in kleinem 8vo, 174x110 mm. Text in französischer Sprache auf zwei Seiten, Schreibschrift in kursiver Feder, braune Tinte. Oben das Datum "En mer le 1er octobre 1883˝; am Ende die Unterschrift. Gute Erhaltung. Brief des Entdeckers während eines Einsatzes in Tonkin an Bord eines französischen Kanonenbootes. Im Dezember 1882 hatte Neis im Auftrag des Ministeriums für öffentliche Bildung eine Erkundungsmission in der Region zwischen Oberlaos und Tonkin durchgeführt. Die Erkundung zu Lande und zu Wasser sollte im April 1884 abgeschlossen sein. In diesem Brief äußerte er die Hoffnung, dass seine Mission zur Befriedung der Region beitragen würde, in der ein Aufstand gegen die eindringenden Franzosen im Gange war: "j'espère n'être qu'au début de ma carrière et des services que je puis rendre à notre pays dans cette belle Indo-Chine que j'aime tant [...La mission dont je suis membre contribuera je le crois à la fois à la pacification du pays et à l'affirmissement de notre domination sur ces riches contrées" [Ich hoffe, ich stehe erst am Anfang meiner Karriere und der Dienste, die ich unserem Land in diesem schönen Indochina, das ich so sehr liebe, erweisen kann [...] Die Mission, der ich angehöre, wird, wie ich glaube, sowohl zur Befriedung des Landes als auch zur Stärkung unserer Herrschaft über diese reichen Länder beitragen].Seine geographischen Beobachtungen werden in Voyages en Indo-Chine / par le Dr P. Neis; 1883-1884 (mission du ministère de l'instruction publique) veröffentlicht. Dressée d'après les cartes de voyage, par J. Hansen, Paris 1885. NEIS, Paul. Eigenhändiger Brief.1. Oktober 1883 Bifolio in kleinem 8vo, 174x110 mm. Text in Französisch auf zwei Seiten, kursive Handschrift in Feder und brauner Tinte. Oben das Datum "En mer le 1er octobre 1883˝; am Ende die Unterschrift. Guter Zustand. Der Brief wurde von dem Entdecker während seiner Mission in Tonkin an Bord eines französischen Kanonenbootes geschrieben. Im Dezember 1882 hatte Neis vom Ministerium für öffentliche Bildung den Auftrag erhalten, die Region zwischen Oberlaos und Tonkin zu erkunden. Die Erkundung zu Lande und zu Wasser wird im April 1884 abgeschlossen sein.In diesem Brief hofft er, dass seine Mission zur Befriedung der Region beitragen wird, in der ein Aufstand gegen die französischen Invasoren im Gange war: "j'espère n'être qu'au début de ma carrière et des services que je puis rendre à notre pays dans cette belle Indo-Chine que j'aime tant [...La mission dont je suis membre contribuera je le crois à la fois à la pacification du pays et à l'affirmissement de notre domination sur ces riches contrées" [Ich hoffe, ganz am Anfang meiner Karriere und der Dienste, die ich unserem Land in diesem schönen Indochina, das ich so sehr liebe, erweisen kann, allein zu sein [...Die Mission, zu der ich gehöre, wird, so glaube ich, sowohl zur Befriedung des Landes als auch zur Stärkung unserer Herrschaft über diese reichen Länder beitragen ].