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Beschreibung

Schweizerische Eidgenossenschaft.

Material der Batterien gezogener 4 Pfund Kanonen. Genehmigt vom hohen Bundesrathe den 14. März 1862 (zweisprachig deutsch-franz.). Aarau, Brunnhofer 1862. Qu.Imp.Fol. Lithogr. Titel u. 25 lithogr. Taf. Lose Bl. u. Bogen. Detaillierte Zeichnungen über den Aufbau, die Ausrüstung und Munition dieser Kanone nach Zeichnungen von verschiedenen Offizieren der Schweizer Armee. Mit umfangreichen Maßangaben u. jeweils Angabe des Maßstabs. - Tls. etw. angestaubt u. fleckig, vereinz. Rd. knickfalt., mit Einr., Titel mit kl. Randfehlst. - Selten. - ╔Dabei: Laffete - Affut.╗ Tafel 2 wohl aus einer ebensolchen Folge. Lithographie, ebda. Auf Kart. aufgezogen. 47,4 x 69,8 cm. Mit Hängeösen oben. - Gebrauchssp. - ╔Haubitzen u. Lafetten╗ der Schweizer Armee. 2 Tafeln mit Detailzeichnungen. Radierungen von C.Hegi (1845). Qu.Fol. Auf Kart. aufgezogen. - Zus. 29 Bl.

1927 
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Schweizerische Eidgenossenschaft.

Schätzwert 240 - 360 EUR
Startpreis 240 EUR

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In der Auktion am Donnerstag 04 Jul : 10:00 (MESZ)
pforzheim, Deutschland
Kiefer
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Großer Käfigleuchter aus vergoldeter Bronze, Bergkristall und mundgeblasenem Glas mit acht Lichtarmen. Er hat ein zentrales Futur aus mundgeblasenen Glaselementen, die auf einer Achse aufgefädelt und von einem Käfig umgeben sind, der reich mit geschliffenem Bergkristall mit Birnen-, Plättchen- und Kugelmotiven verziert ist. Frankreich. Epoche Louis XV, um 1750. H_132 cm D_75 cm Bergkristall hat einen lichtbrechenden Index, der dem von Diamanten nahe kommt. Dieses seltene und unerschwingliche Material veranlasste Kunsthandwerker, es zu imitieren, so auch das Kristall, das im 15. Jahrhundert in Venedig auftauchte. Jahrhundert in Venedig. Dieses Kristall ahmte den Bergkristall nach, hatte jedoch eine metallischere Nuance. Ludwig XIV. schenkte 1697 den Botschaftern des Königs von Siam zwölf große Kronleuchter aus Bergkristall. Ludwig XV. besaß in seinem Schlafzimmer in Versailles einen Kronleuchter mit zwölf Spulen, der 1738 von Delaroue und Slodtz geliefert wurde. Der Herzog von Luynes schrieb über ihn: "Man hat im Zimmer des Königs einen Kronleuchter aus Bergkristall von großer Schönheit aufgestellt, den man auf mindestens 100.000 Pfund schätzt". Bouret de Villaumont kaufte im Juni 1749 "einen Kronleuchter aus Bergkristall, der als sechsarmige Lyra montiert ist" und 4690 Pfund in Rechnung stellte. Im Vergleich zu dem Kronleuchter, den die Marquise de Pompadour besaß, war er jedoch ein bescheidener Preis. Im Dezember 1752 ersetzte Lazare Duvaux lediglich eine Spule aus Bergkristall am "großen Kronleuchter" des Schlosses Bellevue und stellte für diese Reparatur 30 Pfund in Rechnung. Im Jahr 1756 wurde der prächtige Kronleuchter mit sechs Spulen, der dem Herzog von Tallard gehörte, für 16.000 Pfund verkauft. Zwanzig Jahre später wurde der achtarmige Kronleuchter des Sammlers Blondel de Gagny für 18.000 Pfund verkauft.