Gebhardi,L.A.
Fortsetzung der algemeinen Welthistorie... Tl. 51. Halle, Gebauer …
Beschreibung

Gebhardi,L.A. Fortsetzung der algemeinen Welthistorie... Tl. 51. Halle, Gebauer 1789. 4°. Mit gest. Front., gest. Titelvign. u. 1 gefalt. Kupferstichkarte. 1 Bl., XXXII S., 1 Bl., 670 S. Ldr. d. Zt. mit Rsch. u. Bibl.-Aufkleber. (Etw. beschabt, Rckn. etw. feuchtigkeitsfleckig). Vorliegender Band behandelt die Geschichte des Herzogtums Kurland, Wenden und Slaven, sowie Mecklenburg. Die Karte zeigt "alle von Wenden und Slavinen besessenen Länder". - Tls. etw. fleckig, Bibl.-St.a.T.u.V.

1763 

Gebhardi,L.A.

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Charles Crodel, "Königlicher Garten in Athen" Besucherinnen mit freilaufendem Hund in einer Parkanlage, siehe Werksverzeichnis Steckner 258 sowie Söhn HDO 72718-3, Farblithographie auf Maschinenbütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ch. Crodel" und links datiert "1925", kräftiger, nuancierter Druck, Darstellungsmaße ca. 23 x 30,5 cm, Blattmaße ca. 31 x 41 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Fritz David Crodel, dt. Maler, Graphiker, Freskant, Kunstgewerbler und Entwerfer (1894 Marseille bis 1973 München), als Sohn des Konsuls und Meeresbiologen Richard Crodel Kindheit in Marseille, 1905-09 in Schwäbisch Hall, 1914 kurzzeitig Studium an der Kunstgewerbeschule München bei Richard Riemerschmid, 1914-18 Kriegsdienst, studierte 1918-23 an der Universität Jena Archäologie und Kunstgeschichte, parallel bis 1921 Lehre zum Drucker und Lithographen in der Druckerei Giltsch in Jena, autodidaktische Aneignung der Malerei, 1926 Aufenthalt in Paris, hier Schüler der Académie de la Grande Chaumière, unternahm Studienreisen nach Schweden, Frankreich, Dänemark und Griechenland, 1927-33 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein Halle, 1930 Aufenthalt in Barcelona, 1931 Villa-Romana-Preis und Aufenthalt in Florenz, zeitweise als Entwerfer Zusammenarbeit mit der Steingutfabrik Velten-Vordamm und der Staatlichen Porzellanmanufaktur Berlin, 1933 Entlassung, Zerstörung zahlreicher Werke und Fresken sowie als "entartet" diffamiert, nach 1933 verstärkt Hinwendung zum Design und baugebundener Kunst wie Zusammenarbeit mit Hedwig Bollhagen und den HB-Werkstätten für Keramik sowie mit Wilhelm Wagenfeld für die Vereinigten Lausitzer Glaswerke, 1945 Berufung an die Hochschule für angewandte Kunst in Dresden, parallel 1945-51 Professor an der Hochschule Burg Giebichenstein, ab 1948 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg, 1951 Übersiedlung nach München und 1951-63 Professor an der Akademie München, 1958-65 Gastprofessur an der University of Louisville und an der Pennsylvania State University in den USA, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied der Freien Secession und der Berliner Secession und der Juryfreien Kunstausstellung Berlin sowie ab 1953 Mitglied der "Neuen Gruppe" München, 1963 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Prajnaparamit; Indonesien, Zentraljava, Majapahit-Zeit, 16. Jahrhundert. Weißer Sandstein. Beigefügtes Echtheitszertifikat des Spezialisten Ha Thuc Can. Es präsentiert Fehler und Restaurierungen. Abmessungen: 99 x 51 x 49 cm. Steinstele aus weißem Sandstein, die eine rechteckige Struktur in der Spitze beendet, als ob es ein architektonisches Motiv, das eine Figur in Hochrelief geschnitzt begrüßt präsentiert. Der Stein ist reich gemeißelt, im unteren Bereich befindet sich ein rechteckiger Körper mit Reliefdetails, die als Sockel mit schematisierten Lotusblättern als ornamentales Detail angeordnet sind. Auf diesem Sockel ist die Hauptfigur fast in einer runden Ausbuchtung geschnitzt, die sich als Hauptmotiv der Schnitzerei etabliert hat. Die Figur wird, wie bereits erwähnt, vom Stein selbst eingerahmt, der einen architektonischen Raum nachbildet. Prajnaparamita bedeutet im Mah?y?na "die Vollkommenheit der Weisheit" oder "transzendentales Wissen". Prajnaparamita bezieht sich auf eine vervollkommnete Art und Weise, die Natur der Realität zu sehen, sowie auf eine bestimmte Sammlung von Schriften. Majapahit war ein hinduistisch-buddhistisches javanisches Reich in Südostasien mit Sitz auf der Insel Java. Majapahit war eines der letzten großen hinduistisch-buddhistischen Reiche der Region und gilt als eines der größten und mächtigsten in der Geschichte Indonesiens und Südostasiens. Manchmal wird es als Vorläufer der modernen Grenzen Indonesiens angesehen. Die Majapahit-Kunst war die Fortsetzung der ostjavanischen Kunst, des Stils und der Ästhetik, die seit dem 11. Jahrhundert während der Kediri- und Singhasari-Periode entwickelt wurden. Im Gegensatz zu den früheren naturalistischen, entspannten und fließenden Figuren des klassischen zentraljavanischen Stils zeigt dieser ostjavanische Stil eine starrere, stilisierte Pose, die in wayangähnlichen Figuren dargestellt wird, wie sie in den Flachreliefs ostjavanischer Tempel eingemeißelt sind. Beigefügtes Echtheitszertifikat des Spezialisten Ha Thuc Can. Es zeigt Mängel und Restaurierungen.