Gauvain,H.V. Graf Bismarck und die Legitimität der Dinge oder: Wie Napoleon Deut…

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Gauvain,H.V.

Graf Bismarck und die Legitimität der Dinge oder: Wie Napoleon Deutschland zerstörte. Lpz., Roßberg 1867. VIII, 164 S. Hldr. d. Zt. mit Rtit. (Tls. lichtrandig, etw. berieb.). Schwach gebräunt u. fleckig. Gelöschter St.a.T. - ╔Dabei: Von Friedrich dem Großen╗ bis zum Fürsten Bismarck. Bln. 1882. - ╔Petersdorff,H.v.╗ König Friedrich Wilhelm der Vierte. Stgt. 1900. - ╔Laufer,W.╗ Die Matinees Royales und Friedrich der Grosse. Stgt. 1865. - Zus. 4 Bde.

1738

Gauvain,H.v.

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August Graf von Bismarck (1849 - 1920) - a honorary membership document of the "Verein Deutscher Trabrennstallbesitzer und Traberzüchter zu Berlin", 1912 Kalligraphisch gestaltete Urkunde mit farbigen Darstellungen von Pferden und eines Trabers mit Sulky, überhöht durch das Berliner und das deutsche Wappenschild mit Adler, im Zentrum das Bismarcksche Wappen. In Tinte unterzeichnet vom Vorsitzenden Reinhold Herrmann, dem Schriftführer Oscar Kargel und dem Rendanten Franz Krause, datiert "Berlin, d. 24. Febr. 1912". Karton mit Fadenheftung. In grüner Kunstledermappe mit goldgeprägtem Vereinsnamen unter Hufeisen und innenseitigem Seidenripsfutter (teils gelöst). Maße 45 x 32,5 cm. August Wilhelm Julius Graf von Bismarck, Cousin dritten Grades des Reichskanzlers Otto von Bismarck, zeichnet sich als junger Leutnant im Deutschen Krieg von 1866 in badischen Diensten aus, wechselt 1867 in preußische Dienste und nimmt im 2. Westfälischen Husaren-Regiment Nr. 11 am Krieg von 1870/71 teil. Neben dem Militärdienst betreibt er erfolgreich eine Pferdezucht auf Gut Lilienhof und darf als Katholik 1888 nach Rom reisen, um beim Heiligen Stuhl die Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II. anzuzeigen. 1914 meldet er sich freiwillig und wird als Oberstleutnant im Elsass und in Belgien eingesetzt. Condition: II -

Schätzw. 180 EUR

Telegramm der Fürstin Bismarck von 1879 an die Fürstliche Moritz Lobkowitzische Industrie Direktion in Bilin, aufgegeben in Berlin, empfangen in Böhmen, über die Bestellung von zwanzig Flaschen Bilinier Sauerbrunnen als Eilpost und hundert Flaschen zur gewöhnlichen Beförderung, das Wasser wurde von Otto Fürst Bismarck als Heilwasser bei seinen gesundheitlichen Beschwerden genutzt, 25 x 22 cm, Papier mit stärkeren Altersspuren, Einrissen u. Fehlstellen, 4319 - 0002

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Druckgraphik, "Jugend 1901 No 14". Porträt Bismarcks, kleines Hochformat, 31 cm x 24 cm, hinter Glas im geschnitzten Rahmen

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Konvolut Papierspielzeug - Sammlung Spielzeug aus dem Besitz der Gräfin Nina von Stauffenberg, Heimeran Schenk Graf Stauffenberg im Karton, selbstgebasteltes Spielzeug aus Papier, Pappe und Zündhölzchen, vorrangig Militärfahrzeuge und Panzer, Flugzeug besch., Kriegsschiff unvollendet, dazu Schächtelchen mit Glasperlen, Papierbild, Stifteschachtel und Schulheft mit Lateinübungen, Zeichnungen und Entwürfen von Heimeran Schenk Graf Stauffenberg, teils stark beschädigt, Altersspuren. Heimeran Schenk Graf von Stauffenberg war das zweite von fünf Kindern des damaligen Oberleutnants Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Nina, geborene Freiin von Lerchenfeld.

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