Null Freiburger Diöcesan-Archiv.
Organ des kirchlich-historischen Vereins der Er…
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Freiburger Diöcesan-Archiv. Organ des kirchlich-historischen Vereins der Erzdiöcese Freiburg für Geschichte, Alterthumskunde und christliche Kunst, mit Berücksichtigung der angrenzenden Bisthümer. Bde. 1-11 der Reihe in 11 Bdn. Fbg., Herder 1865-77. Hldrbde. d. Zt. (3 Bde. abweichend gebunden). - Tls. leicht fleckig, Bibl.-St.a.T.

1729 

Freiburger Diöcesan-Archiv. Organ des kirchlich-historischen Vereins der Erzdiöcese Freiburg für Geschichte, Alterthumskunde und christliche Kunst, mit Berücksichtigung der angrenzenden Bisthümer. Bde. 1-11 der Reihe in 11 Bdn. Fbg., Herder 1865-77. Hldrbde. d. Zt. (3 Bde. abweichend gebunden). - Tls. leicht fleckig, Bibl.-St.a.T.

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(Kanonisches Recht). HÉRICOURT (Louis de): Les loix ecclésiastiques de France dans leur ordre naturel, et une analyse des livres du droit canonique conférés avec les usages de l'église gallicane (Die kirchlichen Gesetze Frankreichs in ihrer natürlichen Ordnung und eine Analyse der Bücher des kanonischen Rechts, die mit den Gebräuchen der gallikanischen Kirche übereinstimmen). Nouvelle édition, revue, corrigée et considérablement augmentée de tous les arrêts et ordonnances qui ont parus depuis la dernière de Paris, imprimé en 1771. Neufchatel, Société Typographique, 1774. 2 Teile in 1 Band. 25 x 41 cm. (2)-VI-328; 305-(1) Seiten. Gesprenkeltes Kalbsleder der Zeit mit Rückenverzierung auf 6 Bünden. Einige harmlose Druckstellen. Kleine helle Wasserflecken auf ca. 40 Blättern, vereinzelt etwas braunfleckig. Die Originalausgabe stammt aus dem Jahr 1719. Bourgeois und André, S.H.F. 4327. "Als Anwalt im Parlament wollte Héricourt, um das Studium des kanonischen Rechts zu erleichtern, die überall verstreuten Dokumente zusammenstellen. Er hat die Materien in vier Teile gegliedert: 1° - Die kirchliche Gerichtsbarkeit, diejenigen, die sie ausüben, die Gesetze, die Strafen, die Berufungen. - 2° - Die Benefizien. - 3° - Die heiligen Dinge. - 4. Die Kirchengüter, der Zehnte, die Lasten, die Zehnten, die Versammlungen des Klerus, die Privilegien der Geistlichen. In jedes der Kapitel fügt er Beweise und Dokumente ein. Dem Ganzen ist eine historische Abhandlung über den Ursprung und die Fortschritte des Kirchenrechts vorangestellt. Das Werk dieses Rechtsgelehrten ist nicht ohne Verdienst." (S.H.F.).

MARIA ACHA-KUTSCHER ( Lima, Peru, 1968). Untitled. 2019. Serie "Womankind". Pigmenttinten auf Hahnemühle Photo Rag Baryta Papier, 315 gr. Mit Etikett von Taller Digigráfico de Madrid. Formate: 41,5 x 30 cm; 62 x 50 cm (Rahmen). Wie die Künstlerin selbst in einem Interview in "Elemmental" über diese Serie erklärte: "Womankind ist ein intertextuelles Werk, voll von Zitaten aus Kunstwerken, Fotografie, Film, Literatur und der Erinnerung an politische Kämpfe. In allen Fotocollagen dieses Projekts nehmen die Frauen einen zentralen Platz ein, nicht als Objekte der Betrachtung, sondern als Protagonistinnen ihrer eigenen Geschichte. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass die Bilder plausibel sind, um ein umfangreiches Archiv fiktiver Dokumente zu schaffen". Durch die Kombination von Archivbildern und Collage beansprucht Acha-Kutscher einen autonomen Ort für Frauen, einen Ort, der ihnen gestohlen wurde. María Acha-Kutscher ist eine peruanische feministische bildende Künstlerin, die in Spanien lebt. Sie ist gemeinsam mit Tomás Ruiz-Rivas Leiterin des experimentellen Projekts Antimuseo. Sie studierte an der Fakultät für Schöne Künste der Pontificia Universidad Católica del Perú. Nach Abschluss ihres Studiums 1991 zog sie nach Mexiko-Stadt, wo sie als Art Director in Werbeagenturen arbeitete. Diese Erfahrung als Designerin war entscheidend für die Verwirklichung ihrer künstlerisch-militanten Arbeit. Im Jahr 2001 zog sie nach Madrid und wurde durch ihren Partner Tomás Ruiz-Rivas in die alternative zeitgenössische Kunstszene eingebunden. Ihr Werk rechtfertigt und macht den Feminismus sichtbar. Seit 2010 hat sich Acha-Kutscher auf drei langfristige Projekte konzentriert: Womankind, Indignadas und Herstorymuseum. Womankind besteht aus mehreren Serien digitaler Fotocollagen, die aus Archivbildern aus dem Internet, aus Zeitschriften, Büchern und von der Künstlerin selbst aufgenommenen Fotos erstellt wurden. Eine ihrer bekanntesten Serien ist Indignadas, die zu dem Projekt zur Wiederherstellung des historischen Gedächtnisses von Frauen Mujeres Trabajando para Mujeres" (Frauen, die für Frauen arbeiten) gehört. Ihr neuestes Projekt ist das Herstorymuseum, ein imaginäres Museum, das durch seine Sammlung und ein kuratorisches Programm eine rhizomatische und nicht-hierarchische Erzählung über die Schöpferinnen des 20. Seine Sammlungen bestehen aus Bildern, die auf einer piktogrammähnlichen Bildsprache beruhen, bei der nur zwei Farbpunkte verwendet werden. Die Ausstellungen finden in öffentlichen Räumen, Kunstzentren, Galerien und auch auf der Website statt. Die Ausstellungen stellen Beziehungen zwischen verschiedenen Künstlerinnen und Werken her und entwickeln so ein anderes Narrativ als die offizielle Kunstgeschichte.16 Das Herstorymuseum ist Mitglied der International Association of Women's Museums (IAWM). Acha-Kutscher hat ihre Arbeiten im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía (MNCARS), Centro de Arte Dos de Mayo (CA2M), Centro Gallego de Arte Contemporáneo (CGAC), La Virreina Centre de la Imatge, The Fed Galleries @ KCAD (USA), M.A.C.L.A. (USA), Haifa Museum of Art (USA), Haifa Museum of Art (USA) und das Museum of Contemporary Art (USA).), Haifa Museum of Art (Israel), International Museum of Woman-IMOW, Galería - Centro Cultural de la Universidad de Lima (Peru), Centro Cultural Inca Garcilaso (Peru), Centro de la Imagen (Mexiko), Foto Museo Cuatro Caminos (Mexiko) Fototeca Nuevo León (Mexiko), u. a.. In Spanien unter anderem im CentroCentro, Museo de la Universidad de Alicante-MUA, Centro de Arte Contemporáneo Caja de Burgos, Museo de Arte Moderno y Contemporáneo de Santander und Cantabria-MAS. Er hat auch an Messen für zeitgenössische Kunst wie Zona Marco (Mexiko-Stadt) teilgenommen. Und in Madrid an den Messen ARCO, Estampa, Madrid Photo, ArteSantander, Munich Contemplo, in seinem Heimatland Peru an den Messen Art Lima und Lima Photo.

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