Null Hahnemann,S.
Belehrung über die venerische Krankheit und ihre gewöhnlich un…
Beschreibung

Hahnemann,S. Belehrung über die venerische Krankheit und ihre gewöhnlich unrechte Behandlung. In: Allgemeiner Anzeiger der Deutschen... Jg. 1816, S. 2189-2201 u. 2205-2211. Gotha 1816. Kl.4°. Kompl. Jg. in losen Bogen. Diesch 1195-a. Nicht bei Kirchner. - Etw. fleckig u. angestaubt. - ╔Dabei: Berliner homöopathische Zeitschrift╗ Jgge. 5-6 in 12 Heften. Bln.-Charlottenburg 1914-15.

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Hahnemann,S. Belehrung über die venerische Krankheit und ihre gewöhnlich unrechte Behandlung. In: Allgemeiner Anzeiger der Deutschen... Jg. 1816, S. 2189-2201 u. 2205-2211. Gotha 1816. Kl.4°. Kompl. Jg. in losen Bogen. Diesch 1195-a. Nicht bei Kirchner. - Etw. fleckig u. angestaubt. - ╔Dabei: Berliner homöopathische Zeitschrift╗ Jgge. 5-6 in 12 Heften. Bln.-Charlottenburg 1914-15.

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Parietalrelief mit einem Würdenträger mit Kinderlähmung. Ägypten, Neues Reich, 18. Dynastie, Herrschaft von Pharao Amenhotep III, Mitregent Amenhotep IV, 1417-1352 v. Chr. Kalkstein. Provenienz: -Privatsammlung Max-Pol Pouchet, Frankreich. Von den ägyptischen Behörden als Dank für seine Arbeit in Nubien gestiftet. Die Rückseite ist beschriftet "n.8791/10 n.61" - Von den Erben erworben. Veröffentlichungen: beigefügt ist eine Studie über die Antike des Stücks. Konservierung: guter Erhaltungszustand. Es hat einige Kratzer auf der Oberfläche. Maße: 23 cm. Länge; 19 cm. Höhe. Ägyptisches Flachrelief, Scheitelfragment, auf dem wir einen hohen Würdenträger mit unbedecktem Oberkörper sehen, der eine Hand auf einen Kommandostab legt. Dieses Stück ist nicht nur wegen seiner Qualität und seines Alters in der ägyptischen Kunst von großem Wert, sondern auch, weil es von einer Krankheit, der Kinderlähmung, zeugt, die damals schon viele Menschen das Leben kostete. Der linke Arm ist dicker als der rechte und die gummiartigen Finger können nur eine Anspielung auf die Krankheit sein, die keinen Unterschied in Bezug auf den sozialen Rang machte. Dieser Beamte, wahrscheinlich ein Magistrat oder Tyaty, zeigt ein friedliches Gesicht im Profil, wie es in der ägyptischen Kunst üblich war. In der ptolemäischen Zeit hatte man jedoch den strengen Hieratismus und die strenge Geometrie früherer Epochen hinter sich gelassen. Der leicht hervortretende Bauch ist eine ungewöhnliche Lösung im eher hieratischen Stil der früheren Dynastien. In diesem Fall soll er auf den hohen sozialen Status und das wohlhabende Leben der Person hinweisen. Eine ägyptische Stele aus der Zeit zwischen 1580 und 1350 v. Chr., die einen Priester mit einem durch Kinderlähmung verkümmerten Bein zeigt, gilt als die früheste plastische Darstellung der Krankheit. Sie wurde im Tempel der Astarte in Memphis gefunden.