Beschreibung

Lori,D.

Hassliebe. 7 handkolorierte Originalzeichnungen mit einer Einleitung. San Francisco 1988. Imp.Fol. Mit 7 Bl. kolor., num. u. sign. Zeichn. von Daniel Lori. 4 Bl. (Titel, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Druckvermerk). Lose in Ohldr.-Mappe. ╔Nr. 8 von 12 Ex.╗ - Enthält: Globale Aufgaben, Form follows function, Swiss quality, Feindbilder, Alte Kameraden, Bewegt, Eidgenosse.

1275 
Los anzeigen
<
>

Lori,D.

Schätzwert 80 - 120 EUR
Startpreis 80 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 27 %
Order platzieren

In der Auktion am Mittwoch 03 Jul : 10:00 (MESZ)
pforzheim, Deutschland
Kiefer
+49723192320
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

REVOLUTION: Actes des Aôtres (Les), commencés le jour des Morts, et finis le jour de la Purification. P., 1789- 1791. 8 Bände . in-8°, marmorierte Kalbslederbände, Rücken mit 5 guillochierten, mit goldgeprägten Kassetten verzierten Bünden, flaschengrüne Basan-Rückenschilder (Rel. der Zeit), (Abnutzungserscheinungen) Chatrian, Curé de Saint-Clément, Député". Schöner Satz von "une des feuilles royalisistes les plus célèbres, et de tous celles de l'époque la plus spirituel et plus piquante, fondée par Peltier" (Hatin). Rivarol, Mirabeau der Jüngere, Bergasse, Montlosier, Lauraguais u. a. arbeiteten an dieser Zeitung, die von November 1789 bis Oktober 1791 etwa jeden zweiten Tag erschien. (Hatin, S. 94-96; Martin & Walter, Journaux, 8). - Band I: ein gestochenes Frontispiz, eine Einleitung, Nr. I-30, ein Epilog. - Band 3: ein gestochenes Frontispiz, eine Einleitung, Nr. 61-90, ein Epilog - Band 4: ein gestochenes Frontispiz, eine Einleitung, Nr. 91-120, ein Epilog - Band 5: ein gestochenes Frontispiz, eine Einleitung, Nr. 121-150, ein Epilog - Band 6: ein gestochenes Frontispiz, eine Einleitung, Nr. 151-180, ein Epilog - Band 7: ein gestochenes Frontispiz, eine Einleitung, Nr. 181-210, ein Epilog (mit einer gefalteten gestochenen Tafel in Nr. 210) - Band 8: ein gestochenes Frontispiz, eine Einleitung, Nr. 211-240, ein Epilog - Band 9: ein gestochenes Frontispiz, eine Einleitung, Nr. 241-270, ein Epilog Exemplar des Abbé Laurent Chatrian (1732-1814), der von 1778 bis 1789 Pfarrer von Saint-Clément (in der Nähe seiner Heimatstadt Lunéville) war. "Ab dem 28. Juni 1790 saß Chatrian als Ersatz für den verstorbenen Abbé Bastien, Pfarrer von Xeuilley, in den Generalständen. Da er passiv war, fiel er nicht auf und beschränkte sich darauf, gegen die antikatholischen Maßnahmen der Versammlung und die Verabschiedung der Zivilkonstitution des Klerus zu protestieren. Am 4. Januar 1791 weigerte er sich, den ihm auferlegten Verfassungseid zu leisten, den er als "gottlos" bezeichnete. Seine kategorische Weigerung zeugte von der Tiefe seines Glaubens und seiner Treue zu seinem Bischof, Monsignore de La Fare, der seine Diözese bereits in der Nacht vom 7. auf den 8. Januar 1791 verlassen hatte und nach Trier geflohen war. Nach der Schließung der Nationalversammlung am 30. September 1791 kehrte Chatrian, der als Refraktär anerkannt worden war, nach Lothringen zurück. Da er seiner Pfarrei und jeglicher Gehälter beraubt wurde, ließ er sich in Lunéville nieder. Die gegen widerspenstige Priester gerichteten Maßnahmen trafen ihn zwar, bedrohten aber nicht sein Leben. Er beschließt, im Mai 1792 nach Trier auszuwandern, um seinen Bischof und einige Priester, die bereits durch das Exil vereint waren, wiederzusehen." (Juliette Français)