Savoy Hours, Die.
The Savoy Hours. Les Heures de Savoy. New Haven, Yale Universi…
Beschreibung

Savoy Hours, Die. The Savoy Hours. Les Heures de Savoy. New Haven, Yale University, Beinecke Rare Book and Manuscript Library, MS 390. Faksimile und Kommentar von Roger S. Wieck und Raymond Clemens. 2 Bände. Luzern, Quaternio Verlag (2017). 8° (Faksimile) u. 4° (Kommentarband). [26], [2] Bl. (farb. Faksimile); 255 S. mit einigen farb. Abb. Orig.-Maroquinlederband mit reicher Rücken- u. Deckelvergoldung in Orig.-Leinenkassette u. Lederschuber u. OLn. mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel. Eines von 680 num. Exemplaren. - "Die Savoy Hours bzw. der Teil, der nach fast 600 Jahren von ihnen übriggeblieben ist, begeistert den Betrachter mit herrlichster Buchmalerei. Wunderbare Farben, funkelndes Gold, elegante Proportionen. In den 50 Miniaturen agieren feingliedrige Figuren vor abwechslungsreichen Hintergründen, die durch goldene Gitter, Linien, Rauten, Ranken und Quadrate verziert sind. Vom Werkstattnachfolger des berühmten Pariser Buchmalers Jean Pucelle wurden sie geschaffen. Buchkunst, die bis heute fasziniert und Begehrlichkeiten weckt! Als bibliophiles Buchobjekt kommen die Savoy Hours in einem goldgeprägten Gewand daher das prächtigste Fragment eines verlorenen Meisterwerks" (Roger S. Wieck, The Morgan Library & Museum, New York). - Neuwertiges Exemplar.

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Savoy Hours, Die. The Savoy Hours. Les Heures de Savoy. New Haven, Yale University, Beinecke Rare Book and Manuscript Library, MS 390. Faksimile und Kommentar von Roger S. Wieck und Raymond Clemens. 2 Bände. Luzern, Quaternio Verlag (2017). 8° (Faksimile) u. 4° (Kommentarband). [26], [2] Bl. (farb. Faksimile); 255 S. mit einigen farb. Abb. Orig.-Maroquinlederband mit reicher Rücken- u. Deckelvergoldung in Orig.-Leinenkassette u. Lederschuber u. OLn. mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel. Eines von 680 num. Exemplaren. - "Die Savoy Hours bzw. der Teil, der nach fast 600 Jahren von ihnen übriggeblieben ist, begeistert den Betrachter mit herrlichster Buchmalerei. Wunderbare Farben, funkelndes Gold, elegante Proportionen. In den 50 Miniaturen agieren feingliedrige Figuren vor abwechslungsreichen Hintergründen, die durch goldene Gitter, Linien, Rauten, Ranken und Quadrate verziert sind. Vom Werkstattnachfolger des berühmten Pariser Buchmalers Jean Pucelle wurden sie geschaffen. Buchkunst, die bis heute fasziniert und Begehrlichkeiten weckt! Als bibliophiles Buchobjekt kommen die Savoy Hours in einem goldgeprägten Gewand daher das prächtigste Fragment eines verlorenen Meisterwerks" (Roger S. Wieck, The Morgan Library & Museum, New York). - Neuwertiges Exemplar.

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Jolly (Alexandre). Compilation des anciens edits des princes de la royale Maison de Savoye; ensemble les edits de Madame Royale, Marie-Jeanne-Baptiste de Savoye. AChambery, chez Estienne Riondet, 1679. Folio, ca. 900 Seiten, mit chaotischer Paginierung und Signaturen, festes Pergament, stummer Rücken auf den Bünden, ein fehlendes Vorblatt (Epître aux magistrats de la Cour des comptes), abgenutzter und fleckiger Einband, der Band ist gelockert, einige Randläsuren (zeitgenössischer Einband). Während das Gesetzgebungssystem in den Savoyer Staaten noch auf einer Mischung aus römischem Recht, Kirchenrecht, fürstlichen Dekreten, lokalen Bräuchen und Gerichtsurteilen beruhte, war die Compilation d'Alexandre Jolly, obwohl sie wie die von Giovanni Battista Borelli und Gaspard Bailly noch auf Privatinitiative beruhte, war sie Teil der Bewegung, die zu einer intensiven doktrinären Reflexion und schließlich zur Durchsetzung des fürstlichen Gesetzgebungsmonopols führen sollte, das in den Jahren 1830-1840 durch die "albertinischen Gesetzbücher" veranschaulicht wurde. Auf dem Titel befindet sich eine in Kupfer gestochene Vignette mit dem Wappen der Regentin des Herzogtums Savoyen, Marie-Jeanne-Baptiste de Savoie, der Tochter des Herzogs von Nemours, Charles-Amédée de Savoie, und von Elisabeth von Bourbon, der Enkelin von HenriIV. Provenienz: Madame Cohendet d'Annecy, dann Claude Dunoyer, Staatsanwalt in der Vogtei von Faucigny (Exlibris mit Ex-dono aus dem 18. Jahrhundert).