Null Lucas,L.
L'Acoustique nouvelle. Essai d'application, a la musique, d'une th…
Beschreibung

Lucas,L. L'Acoustique nouvelle. Essai d'application, a la musique, d'une theorie philosophique. 2. ed. Paris, für den Autor 1854. XXX, 326 S. Hldr. d. Zt. mit Rsch. (Berieb. u. best.). Mit Vorwort von Theodore de Banville. - Die EA (welche nach Caillet II, 522 f. "introuvable", also unauffindbar, ist) erschien 1849 unter dem Titel "Une Revolution dans la musique". - Tls. leicht fleckig, Vortitel mit Loch durch entfernten Besitzverm. Vord. Vors. lose.

541 

Lucas,L. L'Acoustique nouvelle. Essai d'application, a la musique, d'une theorie philosophique. 2. ed. Paris, für den Autor 1854. XXX, 326 S. Hldr. d. Zt. mit Rsch. (Berieb. u. best.). Mit Vorwort von Theodore de Banville. - Die EA (welche nach Caillet II, 522 f. "introuvable", also unauffindbar, ist) erschien 1849 unter dem Titel "Une Revolution dans la musique". - Tls. leicht fleckig, Vortitel mit Loch durch entfernten Besitzverm. Vord. Vors. lose.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

[Musik - KASTNER (Georges)]. Les Sirènes, essai sur les principaux mythes relatifs à l'incantation des enchanteurs, la musique magique, le chant du cygne etc... considéréés dans leurs rapports avec l'histoire, la philosophie, la littérature et les beaux-arts. Das Werk ist mit zahlreichen Figuren geschmückt, die mythologische Themen aus antiken und modernen Denkmälern darstellen, gefolgt von Le Rêve d'Oswald ou les Sirènes, grande symphonie dramatique vocale et instrumentale von Georges KASTNER. Paris, Brandus et Dufour, Renouard et Cie, 1858. In-4, braunes Leinen mit rotem Titelblatt auf dem Rücken. Originalausgabe. 12 Tafeln im Off-Text mit Darstellungen von Meerjungfrauen und 207 S. Partitur für Orchester für "Le rêve d'Oswald". Kleiner Randeinriss ohne Fehlstelle auf 2 Textblättern, Ränder einiger Tafeln leicht berieben. Gutes Exemplar dieses seltenen Werkes. Dies ist das letzte "Notenbuch" des elsässischen Komponisten und Theoretikers Jean Georges Kastner (1810-1867), das nach demselben Muster wie seine früheren Werke ("La Danse des morts" (1852), "La Harpe d'Éole et la musique cosmique" (1856) und "Les Voies de Paris" (1857)) aufgebaut ist: eine gelehrte Abhandlung, gefolgt von einer originellen musikalischen Komposition. Nach einem Rückblick auf die Überlieferungen zu diesen mythischen Geschöpfen geht das Werk abschließend auf die Musik ein, den magischen Gesang der Sirenen und des Schwans, die Aurora- und Sonnenklänge und die kosmischen Harmonien, wobei es sich an den esoterischen Vorstellungen der Antike über die Musik orientiert. Das symphonische Gedicht, das dem Text folgt, wurde für ein sehr modernes Orchester konzipiert, das diese geheimnisvollen Klänge nachbilden kann.