Null Ditton,H.
Wahrheit der Christlichen Religion aus der Auferstehung Jesu Chri…
Beschreibung

Ditton,H. Wahrheit der Christlichen Religion aus der Auferstehung Jesu Christi auf eine demonstrativische Art bewiesen... 5. verb. Aufl. Brschwg., Schröder 1764. 12 Bl., LXIV, 640 S., 12 Bl. Hldr. d. Zt. mit Rsch. (Tls. leicht berieb., kl. Bibl.-Rsch.). Zum engl. Original von 1740 vgl. Lowndes 652: "In this discourse the most solid reasoning on the subiect of the resurrection will be found". - Etw. stockfleckig, fehlt hint. flieg. Vors. - Provenienz: Adelsbibliothek.

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Ditton,H. Wahrheit der Christlichen Religion aus der Auferstehung Jesu Christi auf eine demonstrativische Art bewiesen... 5. verb. Aufl. Brschwg., Schröder 1764. 12 Bl., LXIV, 640 S., 12 Bl. Hldr. d. Zt. mit Rsch. (Tls. leicht berieb., kl. Bibl.-Rsch.). Zum engl. Original von 1740 vgl. Lowndes 652: "In this discourse the most solid reasoning on the subiect of the resurrection will be found". - Etw. stockfleckig, fehlt hint. flieg. Vors. - Provenienz: Adelsbibliothek.

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Novo-Hispanische Schule; XVII Jahrhundert. "Köpfe von St. Johannes und St. Anastasius". Öl auf Leinwand. Überarbeitet. Das Gemälde weist auf der Bildoberfläche und im Rahmen Mängel auf, die durch Xylophagen verursacht wurden. Maße: 30 x 41 cm; 39 x 50 cm (Rahmen). In der Barockzeit und verstärkt in späteren Epochen wurden Szenen, in denen mehrere Heilige gemeinsam dargestellt sind, zu didaktischen Zwecken popularisiert, da sie analoge Konzepte repräsentierten. In diesem Fall handelt es sich um die Darstellung von San Anastasio und San Juan Bautista, die beide enthauptet sind. Die daneben stehenden Legenden helfen bei der Identifizierung der Protagonisten der Szenen und verstärken so das didaktische Interesse des Künstlers, der durch das Pathos des Themas versucht, den Gläubigen das beispielhafte Leben der Heiligen zu vermitteln. Als Soldat in der Armee von Cosroes II. fiel Anastasius auf, dass das Kreuz Christi (das der Sassanidenkönig 614 als Trophäe nach Persien brachte) von den Christen als Folter- und Todesinstrument verehrt wurde. Er interessierte sich auch für das Kreuz als ein Instrument, das Wunder bewirkte. Seine Neugier führte ihn dazu, die christliche Religion kennen zu lernen und später zu konvertieren. Er verließ die Armee und zog nach Jerusalem, wo er sich taufen ließ, seinen Namen von Magundat in Anastasius änderte und Mönch wurde. Jahre später ging er nach Palästina, um die christliche Lehre zu verkünden, wo er inhaftiert und gefoltert wurde. Schließlich wurde er im Jahr 627 enthauptet. Es weist durch Xylophagen verursachte Mängel an der Bildoberfläche und am Rahmen auf.