Null FAUTEUIL aus Nussbaumholz mit einer Rückenlehne, die als "à la Reine" bezei…
Beschreibung

FAUTEUIL aus Nussbaumholz mit einer Rückenlehne, die als "à la Reine" bezeichnet wird. Diese ist mit Blumen und Blättern reich geschnitzt. Die Armbefestigungen sind bemerkenswert durch eine Kehlnaht verarbeitet, diese sind mit Manschetten versehen und werden von sogenannten Peitschenhiebkonsolen gestützt. Der gefasste, blättergeschmückte Gürtel ist mit einer Blumenschürze verziert. Der Sitz ruht auf einem gewölbten Fußgestell. Monogramm auf der hinteren äußeren unteren Querstrebe aus den Buchstaben A und N sowie einem kleinen Kreuz. Pariser Arbeit aus der Zeit von Ludwig XV. Höhe: 93 cm. Tiefe: 55 cm. Breite: 64 cm. Herkunft: Manoir du Trégor. Nota bene: Sehr schöne Tischlerarbeit in Form eines Sitzes, der mit einer feinen Schnitzerei verziert ist, die an die Werkstatt des "Père Gourdin" erinnern könnte. Dieser Sitz ist aus natürlichem Holz mit einer stellenweise noch vorhandenen "Kapuzinerkresse"-Finish gefertigt. Er besitzt seinen Gurt aus dem 18. Jahrhundert. Unfälle und kleine Fehlstellen an der Unterseite der Beine. Schnürsenkel an der oberen Querstrebe.

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FAUTEUIL aus Nussbaumholz mit einer Rückenlehne, die als "à la Reine" bezeichnet wird. Diese ist mit Blumen und Blättern reich geschnitzt. Die Armbefestigungen sind bemerkenswert durch eine Kehlnaht verarbeitet, diese sind mit Manschetten versehen und werden von sogenannten Peitschenhiebkonsolen gestützt. Der gefasste, blättergeschmückte Gürtel ist mit einer Blumenschürze verziert. Der Sitz ruht auf einem gewölbten Fußgestell. Monogramm auf der hinteren äußeren unteren Querstrebe aus den Buchstaben A und N sowie einem kleinen Kreuz. Pariser Arbeit aus der Zeit von Ludwig XV. Höhe: 93 cm. Tiefe: 55 cm. Breite: 64 cm. Herkunft: Manoir du Trégor. Nota bene: Sehr schöne Tischlerarbeit in Form eines Sitzes, der mit einer feinen Schnitzerei verziert ist, die an die Werkstatt des "Père Gourdin" erinnern könnte. Dieser Sitz ist aus natürlichem Holz mit einer stellenweise noch vorhandenen "Kapuzinerkresse"-Finish gefertigt. Er besitzt seinen Gurt aus dem 18. Jahrhundert. Unfälle und kleine Fehlstellen an der Unterseite der Beine. Schnürsenkel an der oberen Querstrebe.

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