Null Orlik, Emil Soldatenfamilie. 1915. Lithographie auf Strathmore Japan (mit W…
Beschreibung

Orlik, Emil Soldatenfamilie. 1915. Lithographie auf Strathmore Japan (mit WZ). 28 x 25 cm (48,5 x 32 cm). Signiert und datiert sowie im Stein signiert. Zusätzlich von fremder Hand bezeichnet und mit zwei schwer leserlichen Sammlervermerken. - An den Rän Online - Modern and Contemporary Art Jahrhundertwende Orlik, Emil Soldatenfamilie. 1915. Lithographie auf Strathmore Japan (mit WZ). 28 x 25 cm (48,5 x 32 cm). Signiert und datiert sowie im Stein signiert. Zusätzlich von fremder Hand bezeichnet und mit zwei schwer leserlichen Sammlervermerken. - An den Rändern mit leichten Knickspuren und einem sehr kurzen Anriss. Verso etwas lichtspurig. Insgesamt gut. Ausgezeichneter und kräftiger Abzug. Die nahezu formatfüllende Darstellung mit breitem Rand und an der rechten Seite mit dem Schöpfrand. Selten. Die Arbeit gibt Impressionen wieder, die Emil Orlik als beteiligter Künstler am Ersten Weltkrieg machte - hier in einem stillen und innigen Moment der Ruhe, eine Familie und Kleinkind zeigend. Lithograph on wove Japan paper (with watermark). Signed and dated as well as signed in the stone. Additionally inscribed by another hand and with two hardly legible collector's notes. - At the margins with slight crease marks and a very short tear. Verso a little bit lightstained. At all good. Excellent and strong print. The almost format filling depiction the with wide margins and on the right side with the scoop edge. - Rare.

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Orlik, Emil Soldatenfamilie. 1915. Lithographie auf Strathmore Japan (mit WZ). 28 x 25 cm (48,5 x 32 cm). Signiert und datiert sowie im Stein signiert. Zusätzlich von fremder Hand bezeichnet und mit zwei schwer leserlichen Sammlervermerken. - An den Rän Online - Modern and Contemporary Art Jahrhundertwende Orlik, Emil Soldatenfamilie. 1915. Lithographie auf Strathmore Japan (mit WZ). 28 x 25 cm (48,5 x 32 cm). Signiert und datiert sowie im Stein signiert. Zusätzlich von fremder Hand bezeichnet und mit zwei schwer leserlichen Sammlervermerken. - An den Rändern mit leichten Knickspuren und einem sehr kurzen Anriss. Verso etwas lichtspurig. Insgesamt gut. Ausgezeichneter und kräftiger Abzug. Die nahezu formatfüllende Darstellung mit breitem Rand und an der rechten Seite mit dem Schöpfrand. Selten. Die Arbeit gibt Impressionen wieder, die Emil Orlik als beteiligter Künstler am Ersten Weltkrieg machte - hier in einem stillen und innigen Moment der Ruhe, eine Familie und Kleinkind zeigend. Lithograph on wove Japan paper (with watermark). Signed and dated as well as signed in the stone. Additionally inscribed by another hand and with two hardly legible collector's notes. - At the margins with slight crease marks and a very short tear. Verso a little bit lightstained. At all good. Excellent and strong print. The almost format filling depiction the with wide margins and on the right side with the scoop edge. - Rare.

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Emil Orlik, "Insulinde" auch genannt "Der Zoologe Ernst Haeckel auf der Insulinde", an der Reling eines Schiffes stehender älterer Mann mit Hut und in die Ferne gerichtetem Blick, siehe Werksverzeichnis Glöckner 208, Radierung (Aquatinta, Kaltnadel und Roulette), unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Orlik" und in der Platte links datiert und betitelt "1901 Insulinde ", in der unteren linken Blattecke Stempel "Orlik" und in Blei "59 Ernst Haeckel", größerer geschlossener Einriss, leichte Altersspuren, unter Passepartout geheftet, Darstellungsmaße ca. 19,8 x 16,2 cm, Blattmaße ca. 39,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Graphiker, Fotograf und Kunstgewerbler (1870 Prag bis 1932 Berlin), studierte ab 1891 an der Akademie München bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren und Johann Leonhard Raab sowie an der Privatschule von Heinrich Knirr, 1898 Englandaufenthalt, 1900-01 Studium des japanischen Farbenholzschnitts in Japan, 1903-04 in Wien, 1905-32 Professor an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums bzw. den Vereinigten Staatsschulen Berlin, unternahm 1911 ausgedehnte Reise nach Ägypten, Nubien, China, Korea, Japan und Sibirien, 1924 Nordamerikareise, zeitweise Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift „Jugend“, Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Wiener und Münchner Secession, im Verein Berliner Künstler, dem Deutschen Künstlerbund Weimar und dem Deutschen Werkbund, Ehrenmitglied des Vereins für Originalradierung Berlin, tätig in Berlin-Charlottenburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Wikipedia.