Beschreibung

Ruff, Thomas Substrat, 21 III 2003/19. 2003/2019. C-Print auf Fine Art Papier. 22 x 35,8 cm (32 x 45,8 cm). Verso signiert, datiert und nummeriert. - Ecken kaum merklich angestoßen. Im oberen, mittige…

Modern Photography Ruff, Thomas Substrat, 21 III 2003/19. 2003/2019. C-Print auf Fine Art Papier. 22 x 35,8 cm (32 x 45,8 cm). Verso signiert, datiert und nummeriert. - Ecken kaum merklich angestoßen. Im oberen, mittigen Bereich der Darstellung ein leichter, oberflächlich aufliegender und wenig merklicher Fleck. Vereinzelt zarte Griffspuren. Insgesamt ausgesprochen gut. Prachtvoller, in den Farben brillanter und nuancierter Abzug. Eines von 300 Exemplaren, unsere Arbeit das 300. Exemplar. C-print on fine art paper. Signed, dated and numbered On the verso. - Corners barely noticeably bumped. A light, superficial and barely noticeable stain in the upper, central area of the depiction. Occasional delicate handling marks. Extremely good overall. Splendid impression with brilliant and nuanced colours. - One of 300 copies, our work the 300th copy.

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Ruff, Thomas Substrat, 21 III 2003/19. 2003/2019. C-Print auf Fine Art Papier. 22 x 35,8 cm (32 x 45,8 cm). Verso signiert, datiert und nummeriert. - Ecken kaum merklich angestoßen. Im oberen, mittigen Bereich der Darstellung ein leichter, oberflächlich

Schätzwert 3 000 EUR
Startpreis 2 500 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 28.95 %

In der Auktion am Samstag 22 Jun : 11:00 (MESZ)
berlin, Deutschland
Jeschke Jadi Auctions Berlin GmbH
+4930.226.677.00
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THOMAS RUFF (Zell am Harmersbach, Deutschland, 1958) "Interieur 6 E", 1983. Fotografie C-Print. Ed. 8/20. Maße: 21 x 28 cm; 47 x 57 cm (Rahmen). Thomas Ruff (Zell am Harmersbach, Deutschland, 1958) begann seine Karriere mit der Landschaftsfotografie, bevor er sich der Fotografie von Innenräumen und nichtssagenden Porträts seiner Freunde zuwandte, da er zu der Generation gehörte, die die politischen und sozialen Veränderungen nach dem Fall der Berliner Mauer miterlebte. Zwischen 1977 und 1985 studierte Ruff Fotografie an der Kunstakademie in Düsseldorf, zusammen mit anderen, heute anerkannten Fotografen wie Candida Höfer, Andreas Gursky und Thomas Struth, die zur so genannten Düsseldorfer Schule gehören, deren Eltern Hilla und Bernd Becher sind. Seine ersten Porträts sind kleinformatig und in Schwarz-Weiß, doch schon bald geht er zur Farbe über. 1986 beginnt er mit Großformaten zu experimentieren. Mit seiner Serie Haus (1987-91) erkundet er Themen jenseits des Porträts. Weitere relevante Serien aus dieser Zeit sind Zeitungsfotos (1990-91) oder BlaueAugen (1991). Während des Golfkriegs benutzt Ruff einen Nachtsucher, um in seiner Serie Nacht (1992-96) düstere Bilder von den Straßen Düsseldorfs zu machen. In seinen späteren Arbeiten erforscht er weiterhin die digitale Manipulation von Bildern, in diesem Zusammenhang führt er seine Aktserien, die Substrat-Serie (2002-03) und die Machine-Serie (2003) aus. Ruff hatte seit 1981 Einzelausstellungen in verschiedenen internationalen Zentren und Museen. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.