Null Heckel, Erich Sammlung von 22 Jahresblättern für die Jahre 1940-1969. 1939-…
Beschreibung

Heckel, Erich Sammlung von 22 Jahresblättern für die Jahre 1940-1969. 1939-1968. Verschiedene Techniken: überwiegend Holzschnitt, teils Farbholzschnitt, zwei Lithographien. Auf verschiedenen Papieren. Blattmaße von ca. 15,5 x 10,5 cm bis 23,5 x 17 cm. Classical Modernism Expressionismus Heckel, Erich Sammlung von 22 Jahresblättern für die Jahre 1940-1969. 1939-1968. Verschiedene Techniken: überwiegend Holzschnitt, teils Farbholzschnitt, zwei Lithographien. Auf verschiedenen Papieren. Blattmaße von ca. 15,5 x 10,5 cm bis 23,5 x 17 cm. Je in Bleistift mit signierten Wünschen versehen, teils zusätzlich signiert und datiert. - In den Rändern teils mit leichten Knick- oder Griffspuren. Vereinzelt mit unscheinbaren Braunfleckchen und kleinen Anschmutzungen, auch verso. Einige wenige mit papierbedingter Bräunung. Zwei Blätter mit Faltspuren, zwei weitere verso mit gehäuften Braunflecken. Ausgezeichnete Drucke, die Holzschnitte mit feiner Maserung und tiefen Schwärzen. Enthält die Neujahrsblätter für die Jahre 1940, 1944, 1946, 1947 1949, 1950, 1951, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957 und 1960-1969. - Dube I 371, 374, 377, 378, 387, 393, 395, 401, 408, 410, 415, 421, 431, 433, 437 und 445. Dube II 395, 397, 449, 451, 455 und 456. - Collection of 22 new year prints for the years 1940-1969. 1939-1968. Various techniques: predominantly woodcut, partly colour woodcut, two lithographs. On various papers. Each with signed wishes in pencil, some additionally signed and dated. - Some with slight creases or handling marks in the margins. Occasionally with inconspicuous brown stains and minor soiling, also verso. A few with paper-related browning. Two sheets with fold marks, two further sheets with several brown stains on verso. Excellent impressions, the woodcuts with fine grain and deep blacks. - Contains: see above.

285 

Heckel, Erich Sammlung von 22 Jahresblättern für die Jahre 1940-1969. 1939-1968. Verschiedene Techniken: überwiegend Holzschnitt, teils Farbholzschnitt, zwei Lithographien. Auf verschiedenen Papieren. Blattmaße von ca. 15,5 x 10,5 cm bis 23,5 x 17 cm. Classical Modernism Expressionismus Heckel, Erich Sammlung von 22 Jahresblättern für die Jahre 1940-1969. 1939-1968. Verschiedene Techniken: überwiegend Holzschnitt, teils Farbholzschnitt, zwei Lithographien. Auf verschiedenen Papieren. Blattmaße von ca. 15,5 x 10,5 cm bis 23,5 x 17 cm. Je in Bleistift mit signierten Wünschen versehen, teils zusätzlich signiert und datiert. - In den Rändern teils mit leichten Knick- oder Griffspuren. Vereinzelt mit unscheinbaren Braunfleckchen und kleinen Anschmutzungen, auch verso. Einige wenige mit papierbedingter Bräunung. Zwei Blätter mit Faltspuren, zwei weitere verso mit gehäuften Braunflecken. Ausgezeichnete Drucke, die Holzschnitte mit feiner Maserung und tiefen Schwärzen. Enthält die Neujahrsblätter für die Jahre 1940, 1944, 1946, 1947 1949, 1950, 1951, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957 und 1960-1969. - Dube I 371, 374, 377, 378, 387, 393, 395, 401, 408, 410, 415, 421, 431, 433, 437 und 445. Dube II 395, 397, 449, 451, 455 und 456. - Collection of 22 new year prints for the years 1940-1969. 1939-1968. Various techniques: predominantly woodcut, partly colour woodcut, two lithographs. On various papers. Each with signed wishes in pencil, some additionally signed and dated. - Some with slight creases or handling marks in the margins. Occasionally with inconspicuous brown stains and minor soiling, also verso. A few with paper-related browning. Two sheets with fold marks, two further sheets with several brown stains on verso. Excellent impressions, the woodcuts with fine grain and deep blacks. - Contains: see above.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Prof. Erich Heckel, "Der Spaziergang" Vater im Gespräch mit seinem Sohn, vor Landschaft unter strahlender Sonne, Werksverzeichnis Dube 317, Holzschnitt, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "Erich Heckel (19)20", Papier gebräunt und im unteren Bereich gering fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 46 x 32 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler und Graphiker (1883 Döbeln bis 1970 Radolfzell/Bodensee), studierte ab 1904 Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, Anfang 1906 Abbruch des Studiums, Mitarbeit (bis 1907) in einem Dresdner Architekturbüro und autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik, 1905 zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Fritz Bleyl Gründung der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, 1907-10 Studienaufenthalte mit Schmidt-Rottluff in Dangast, 1909 Italienreise und Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden, 1909-11 Sommeraufenthalte der Brückekünstler an den Moritzburger Teichen, 1911 Umzug nach Berlin, hier 1912 Freundschaft mit Lyonel Feininger, Franz Marc und August Macke, 1913 Auflösung der Brücke und erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin, entdeckte 1913 das Dörfchen Osterholz in der Flensburger Förde für sich und verbrachte hier bis 1943 die Sommer- und Herbstmonate, 1914 bei Heinrich Nauen in Dilborn und Teilnahme an der Werkbundausstellung in Köln, 1915-18 Kriegsdienst als Sanitäter, 1918 Mitglied des „Arbeitsrats für Kunst“ und Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, ab 1920 regelmäßige Studienreisen durch Deutschland, Südfrankreich, Italien, England und die Alpen, 1931 Retrospektive in der Kunsthütte Chemnitz, ab 1937 Ausstellungsverbot und als „entartet“ verfemt, bei der Bilderverbrennung am 20.3.1939 im Hof der Berliner Feuerwache werden 1004 Gemälde sowie 3825 Aquarelle und Graphiken Erich Heckels vernichtet, 1941-43 Aufenthalt in Kärnten, 1944 Zerstörung des Ateliers in Berlin durch Bombenangriff und Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee, 1949-55 Professor an der Akademie Karlsruhe, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1955 Teilnahme an der documenta 1 in Kassel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Erich Heckel, "Mann mit Baskenmütze" Selbstbildnis des ehemaligen Mitglieds der Künstlergruppe Brücke mit in die Ferne gerichtetem Blick, siehe Werksverzeichnis Ebner/Gabelmann 918 L II und Dube L 332, Lithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Heckel (19)48" sowie links betitelt "Mann mit Baskenmütze", minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 23 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler und Graphiker (1883 Döbeln bis 1970 Radolfzell/Bodensee), studierte ab 1904 Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, Anfang 1906 Abbruch des Studiums, Mitarbeit (bis 1907) in einem Dresdner Architekturbüro und autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik, 1905 zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Fritz Bleyl Gründung der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, 1907-10 Studienaufenthalte mit Schmidt-Rottluff in Dangast, 1909 Italienreise und Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden, 1909-11 Sommeraufenthalte der Brückekünstler an den Moritzburger Teichen, 1911 Umzug nach Berlin, hier 1912 Freundschaft mit Lyonel Feininger, Franz Marc und August Macke, 1913 Auflösung der Brücke und erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin, entdeckte 1913 das Dörfchen Osterholz in der Flensburger Förde für sich und verbrachte hier bis 1943 die Sommer- und Herbstmonate, 1914 bei Heinrich Nauen in Dilborn und Teilnahme an der Werkbundausstellung in Köln, 1915-18 Kriegsdienst als Sanitäter, 1918 Mitglied des „Arbeitsrats für Kunst“ und Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, ab 1920 regelmäßige Studienreisen durch Deutschland, Südfrankreich, Italien, England und die Alpen, 1931 Retrospektive in der Kunsthütte Chemnitz, ab 1937 Ausstellungsverbot und als „entartet“ verfemt, bei der Bilderverbrennung am 20.3.1939 im Hof der Berliner Feuerwache werden 1004 Gemälde sowie 3825 Aquarelle und Graphiken Erich Heckels vernichtet, 1941-43 Aufenthalt in Kärnten, 1944 Zerstörung des Ateliers in Berlin durch Bombenangriff und Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee, 1949-55 Professor an der Akademie Karlsruhe, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1955 Teilnahme an der documenta 1 in Kassel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.