Null Geiger, Rupprecht Colour in the Round (orange). 1969. Farbserigraphie auf V…
Beschreibung

Geiger, Rupprecht Colour in the Round (orange). 1969. Farbserigraphie auf Vélin-Karton. 67 x 62 cm (71 x 66 cm). In Bleistift signiert und nummeriert. - Untere linke Ecke etwas bestoßen. Leichte oberflächliche Bereibungen, im oberen Rand mit kleinem Fa ZERO Geiger, Rupprecht Colour in the Round (orange). 1969. Farbserigraphie auf Vélin-Karton. 67 x 62 cm (71 x 66 cm). In Bleistift signiert und nummeriert. - Untere linke Ecke etwas bestoßen. Leichte oberflächliche Bereibungen, im oberen Rand mit kleinem Farbausbruch. Verso mit Spuren frührer Montierung und hs. Annotationen in Bleistift sowie minimalen Anschmutzungen. Prachtvoller und farbsatter Druck von leuchtender Farbigkeit. WVG 126/2. - Eines von 95 nummerierten Exemplaren. - Blatt 2 der Folge von 9 Varianten "Colour in the round". Druck durch Hans-Peter Haas, Echterdingen bei Stuttgart. Hg. Galerie Der Spiegel, Köln. Colour serigraph on firm wove paper. Signed and numbered in pencil. - Lower left corner somewhat bumped. Slight superficial rubbing, with small loss of colour in upper image. Verso with traces of previous mounting and handwritten annotations in pencil, minimal soiling. Splendid and richly coloured impression with vibrant colours. - One of 95 numbered copies. - Sheet 2 of the series of 9 variants 'Colour in the round'. Printed by Hans-Peter Haas, Echterdingen near Stuttgart. Ed. Galerie Der Spiegel, Cologne. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Geiger, Rupprecht Colour in the Round (orange). 1969. Farbserigraphie auf Vélin-Karton. 67 x 62 cm (71 x 66 cm). In Bleistift signiert und nummeriert. - Untere linke Ecke etwas bestoßen. Leichte oberflächliche Bereibungen, im oberen Rand mit kleinem Fa ZERO Geiger, Rupprecht Colour in the Round (orange). 1969. Farbserigraphie auf Vélin-Karton. 67 x 62 cm (71 x 66 cm). In Bleistift signiert und nummeriert. - Untere linke Ecke etwas bestoßen. Leichte oberflächliche Bereibungen, im oberen Rand mit kleinem Farbausbruch. Verso mit Spuren frührer Montierung und hs. Annotationen in Bleistift sowie minimalen Anschmutzungen. Prachtvoller und farbsatter Druck von leuchtender Farbigkeit. WVG 126/2. - Eines von 95 nummerierten Exemplaren. - Blatt 2 der Folge von 9 Varianten "Colour in the round". Druck durch Hans-Peter Haas, Echterdingen bei Stuttgart. Hg. Galerie Der Spiegel, Köln. Colour serigraph on firm wove paper. Signed and numbered in pencil. - Lower left corner somewhat bumped. Slight superficial rubbing, with small loss of colour in upper image. Verso with traces of previous mounting and handwritten annotations in pencil, minimal soiling. Splendid and richly coloured impression with vibrant colours. - One of 95 numbered copies. - Sheet 2 of the series of 9 variants 'Colour in the round'. Printed by Hans-Peter Haas, Echterdingen near Stuttgart. Ed. Galerie Der Spiegel, Cologne. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Willi Geiger, attr., Portrait eines rumänischen Soldaten expressionistisches Portrait eines rumänischen Soldaten des 2. Weltkriegs in Uniform, im November trat Rumänien unter Militärdiktator Ion Antonescu den Achsenmächten unter Führung des nationalsozialistischen Deutschlands bei, weshalb es möglich ist, dass Geiger diesen rumänischen Soldaten im Jahr 1941 portraitierte, durch dynamische Konturensetzung und kontrastreiche farbliche Spannung zwischen Bildhintergrund und Uniform schuf Geiger ein ausdrucksstarkes Zeugnis der Zeit, Öl auf Leinwand, links unten schwer leserlich signiert "Geiger" sowie datiert [19]41", Leinwand doubliert und auf neueren Keilrahmen gespannt, restauriert, Bereibungen im Randbereich, ungerahmt, Falzmaße ca. 71,5 x 56,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Maler (1878 Landshut-Schönbrunn bis 1971 München), studierte 1898-99 an der Münchner Kunstgewerbeschule und anschließend an der Technischen Hochschule München (Abschluss mit Staatsexamen als Zeichenlehrer), 1902-05 zusammen mit Hans Purrmann an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck und Paul Halm, 1905 Schack-Preis, der ihm ersten Italien- und Spanienaufenthalt 1905-08 ermöglicht, wobei besonders die spanischen Stierkämpfe nachhaltigen Eindruck hinterlassen, 1908 Geburt des einzigen Sohnes Rupprecht Geiger, 1910 Villa-Roma-Preis, 1912 Studienreisen nach Italien, Spanien und Nordafrika, bis 1914 in Berlin tätig, hier Zusammenarbeit mit den Galerien Cassirer und Gurlitt, dann in München freischaffend, 1921-23 Lehrer an der Münchner Kunstgewerbeschule, anschließend Spanienaufenthalt, seit 1928 Professor an der Akademie für graphische Künste Leipzig, 1933 fristlose Kündigung und als “entartet diffamiert”, Rückzug auf einen Bauernhof am Chiemsee, ab 1946 Professor an der Münchner Akademie, Mitglied der Münchner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar, tätig in München und Feldwies am Chiemsee, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer und Internet.

"VILLASIERRA" MARIO VILLARROEL (Venezuela, 1970). "Zerbrechlich-gelbe Serie", 2021. Harz. Signiert auf dem Metallsockel. Maße: 70 x 24 x 28 cm. Über dieses Werk sagte der Autor: "2020 war das Jahr, in dem wir zerbrachen, das Leben veränderte uns. Diese neue Serie von Werken, "Fragile", zeigt die Narben, die die Pandemie bei uns hinterlassen hat. Aber gleichzeitig spiegeln sie wider, wie wir es geschafft haben, uns wieder zusammenzusetzen, uns zu verändern und bessere Menschen zu werden. Diese Geigen sind anders, stärker, besser und jede von ihnen ist ein einzigartiges Kunstwerk". Villasierra ist das Paradebeispiel eines Autodidakten, der andere Bereiche erkundet hat, bevor er sich ganz der Kunst widmete. Der gelernte Jurist wagte sich auch in die Welt der Motorräder und baute sie nach seinen Wünschen um. Dies wurde zu einem neuen Arbeitsfeld, in dem er seine Kreativität auslebte und sein Interesse an Mechanismen über ihre eigentliche Funktion hinaus förderte. Sein künstlerisches Schaffen begann in den 1990er Jahren, und seither hat er ein beachtliches Werk geschaffen. Ein Teil davon zeigt sein Interesse am Recycling, daran, ausrangierten Gegenständen eine zweite Chance und eine Funktion zu geben. Mit dieser Idee im Hinterkopf unternimmt er Ausflüge zu Antiquitätenmärkten und häuft eine unvorstellbare Fundgrube an. Aus diesem Ansatz und seiner Liebe zur Musik heraus haben Musikinstrumente einen Platz in seinem Werk gefunden. Ein gutes Beispiel dafür ist eine seiner bekanntesten Serien, The Second Life, die er hauptsächlich zwischen 2016 und 2018 entwickelte. Zu den Instrumenten, die in dieser Serie verwendet werden, gehören Geigen. Villasierra erklärte, dass die erste Serie durch einen politischen Akt des Widerstands in seinem Heimatland inspiriert wurde. Im Jahr 2017 stellte sich ein junger Geiger, Wuilly Arteaga, während einer Revolte allein mit seiner Geige der venezolanischen Armee entgegen. Dieser Akt der Tapferkeit bewegte Villasierra, der eine alte Geige nahm und sie in den Farben der Flagge bemalte - als Tribut an die Tapferkeit des Musikers und als Weckruf für die Geschehnisse in seinem Land. Um diese Werke zu schaffen, besucht er die Musikabteilungen der öffentlichen Kunstschulen und nimmt die ausrangierten Geigen im Tausch gegen neue, die er kauft und den Schulen schenkt. Auf diese Weise werden die alten Geigen Teil seines Werks, während er die neuen Geigen in den Händen der Kinder ersetzt.