Null Porzellanfigur 'Die Kugelspielerin', Meissen, um 1910-20, Entwurf W. Schott…

Beschreibung

Porzellanfigur 'Die Kugelspielerin', Meissen, um 1910-20, Entwurf W. Schott, Modellnr. Q 180, am Sockel rest. und seitlich kleine Bestossung, eine Hand restauriert, H. ca. 31cm, qualitätvolle Bemalung mit fliederfarbenem Gewand, zartes Inkarnat, getreppter Sockel mit Goldornamentik

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Porzellanfigur 'Die Kugelspielerin', Meissen, um 1910-20, Entwurf W. Schott, Modellnr. Q 180, am Sockel rest. und seitlich kleine Bestossung, eine Hand restauriert, H. ca. 31cm, qualitätvolle Bemalung mit fliederfarbenem Gewand, zartes Inkarnat, getreppter Sockel mit Goldornamentik

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Schätzw. 700 - 1 050 EUR

Meissen "Knabe, Schneebälle werfend“ Pendant zu „Mädchen, Schneebälle abwehrend", Entwurf Alfred König 1905-1910, monogrammiert, unterglasurblaue Schwertermarke nach 1948, 1. Wahl, geprägte Modellnummer 73394, Bossierernummer 27 mit Jahreszeichen für 2004 sowie Pinselnummer 2811, naturalistische Ausformung mit polychromer Unter- und Aufglasurbemalung, auf Rundsockel mit Schlittenstütze stehender Knabe mit einigen Schneebällen in der Armbeuge bzw. einen in der zum Wurf nach hinten ausgestreckten rechten Hand, guter Zustand, H 13 cm. Quelle: Bergmann, Meissener Künstler-Figuren, Band I, S. 226, Abb. 428.

Schätzw. 1 900 - 2 850 EUR

Meissen "Dame, einen Papagei fütternd" Entwurf Emmerich Oehler 1910, unterglasurblaue Schwertermarke 1860-1924, 1. Wahl, geritzte Modellnummer A277, Bossierernummer 38 und Malernummer 36., naturalistische Ausformung mit feiner polychromer Unter- und Aufglasurbemalung, über Ovalplinthe auf Sessel sitzende junge Frau, den seitlich neben ihr sitzenden Vogel mit erwartungsvoll erhobenem Kopf zugewandt, seltene Figur, linke Hand und Vogelschwanz fachmännisch restauriert sowie ein kaum sichtbarer Brandriss im Schoss, sonst guter Zustand, H 19 cm. Quelle: Meissener Künstler-Figuren, Band 1, S. 456, Abb. 914.

Schätzw. 800 - 1 200 EUR

Meissen ”Kugelspielerin, groß” Entwurf Walter Schlott 1897, unterglasurblaue Knaufschwertermarke 1860-1924, einmal gestrichen, geritzte Modellnummer Q180., Prägenummer 136 und Pinselnummer 37., naturalistische Ausformung mit pastelltoniger Aufglasurbemalung und partieller Goldstaffage, auf Rundsockel in Form einer Säulenbasis mit Relieffries und efeuumrankter Baumstammstütze stehende Jugendstilschönheit in dynamischer Bewegung, beim Werfen einer abnehmbaren Kugel, am Fuß zarter Brandriss, Hand des ausgestreckten Arms alt restauriert und bestoßen sowie farbig übergangener Ball lose, H 35,5 cm. Quelle: Bergmann, Meissener Künstler-Figuren, S. 152, Abb. 281.

Schätzw. 440 - 660 EUR

Meissen „Allegorie - Der Sommer" aus einer Serie "Die vier Jahreszeiten", Entwurf Johann Joachim Kändler 1768-1770, unterglasurblaue Schwertermarke nach 1948, ein Unterstrich, Bossierernummer 157 mit Jahreszeichen für 1989 und Malernummer 37, naturalistische Ausformung mit polychromer Aufglasurbemalung und Goldstaffage, auf Rocaillesockel stehende Frau mit teilentbößtem Oberkörper, eine Sichel und Getreidegarbe haltend, zwei Ähren minimalst bestoßen, sonst guter Zustand, H 20 cm. Quelle: Bergmann, Meissener Figuren, Band II, S. 117, Abb. 230.

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