Beschreibung
BAREND GAEL (Haarlem, 1630 - Amsterdam, 1688) Fröhliche Gesellschaft vor einem Dorfgasthaus Signiert B Gael unten rechts Öl auf Platte, 39,5X43 cm Provenienz: London, Christie's, 29. Juni 1979, Los 92 London, Sotheby's, 8. April 1981, Los 68 Maastricht, Galerie Robert Noortman Wien, Dorotheum, 6. März 1996, Los 86 Wien, Privatsammlung Wien, Dorotheum, 16. Dezember 2021, Los 171 Italien, Privatsammlung Bibliographie: RKD: https://rkd.nl/imageslite/434958 Die Tafel ist ein schönes Beispiel für die Produktion von Barend Gael, die wahrscheinlich um 1660 ausgeführt wurde, als sich der Stil des Malers von dem seines Meisters Philips Wouwerman zu entfernen scheint, wie A. Houbraken dokumentiert (De Groote Schouburgh der Nederlantse Konstschilders en Schilderessen usw., vol. III, 1753, S. 321). Seine eleganten Kompositionen mit ihren präzisen Darstellungen von Pferden und Landschaften erreichen oft ein ähnliches Qualitätsniveau wie die des Meisters, was auf dem hier untersuchten Gemälde deutlich zu erkennen ist. Referenzbibliographie: I. van Thiel Stroman, Barend Cornelisz Gael, in Malerei in Haarlem 1500-1850. Die Sammlung des Frans Hals Museums, Gent-Haarlem 2006, S. 154-155 W. G. M. Cerutti, Het huys daer Daphne uythangt. Geschiedenis van Gedempte Oude Gracht 41, Haarlem 1600-2010, Haarlem 2010, S. 12
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BAREND GAEL (Haarlem, 1630 - Amsterdam, 1688) Fröhliche Gesellschaft vor einem Dorfgasthaus Signiert B Gael unten rechts Öl auf Platte, 39,5X43 cm Provenienz: London, Christie's, 29. Juni 1979, Los 92 London, Sotheby's, 8. April 1981, Los 68 Maastricht, Galerie Robert Noortman Wien, Dorotheum, 6. März 1996, Los 86 Wien, Privatsammlung Wien, Dorotheum, 16. Dezember 2021, Los 171 Italien, Privatsammlung Bibliographie: RKD: https://rkd.nl/imageslite/434958 Die Tafel ist ein schönes Beispiel für die Produktion von Barend Gael, die wahrscheinlich um 1660 ausgeführt wurde, als sich der Stil des Malers von dem seines Meisters Philips Wouwerman zu entfernen scheint, wie A. Houbraken dokumentiert (De Groote Schouburgh der Nederlantse Konstschilders en Schilderessen usw., vol. III, 1753, S. 321). Seine eleganten Kompositionen mit ihren präzisen Darstellungen von Pferden und Landschaften erreichen oft ein ähnliches Qualitätsniveau wie die des Meisters, was auf dem hier untersuchten Gemälde deutlich zu erkennen ist. Referenzbibliographie: I. van Thiel Stroman, Barend Cornelisz Gael, in Malerei in Haarlem 1500-1850. Die Sammlung des Frans Hals Museums, Gent-Haarlem 2006, S. 154-155 W. G. M. Cerutti, Het huys daer Daphne uythangt. Geschiedenis van Gedempte Oude Gracht 41, Haarlem 1600-2010, Haarlem 2010, S. 12
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