Beschreibung
(Utrecht, 1600 - 1666) Die Auffindung des Moses Signiert und datiert unten links: C. WILLARTS 1645 Öl auf Platte, 34X54,5 cm Provenienz: New York, Christie's, 24. April 1995, Los 104 (als Cornelis Willaerts) New York, Sotheby's, 17. Januar 1996, Los 67 (als Cornelis Willaerts) Köln, Lempertz, 20. Mai 2017, Los 1053 (als Cornelis Willaerts) Privatsammlung Bibliographie: RKD: https://rkd.nl/images/4567; https://rkd.nl/images/4569 Cornelis Willaerts wurde in der Werkstatt seines Vaters Adam Willaerts ausgebildet, der sich der Malerei von Seestücken widmete. Im Jahr 1622 wurde der Maler als Meister in die Utrechter Gilde aufgenommen, und seine Produktion zeigt einen deutlichen italienisierenden Touch, indem er kleine Werke nach dem Vorbild von Cornelis van Poelenburgh entwirft. Bibliographie: Th. von Frimmel, Ein signiertes Bild von Cornelis Willaerts, Studien und Skizzen zur Gemäldekunde, 3 (1918), Nr. 9-10, S. 145-146 Th. von Frimmel, Ein signiertes Werk des Cornelis Willaerts, Neue Blätter für Gemäldekunde, 1 (1922), Nr. 1, S. 19-20
38
(Utrecht, 1600 - 1666) Die Auffindung des Moses Signiert und datiert unten links: C. WILLARTS 1645 Öl auf Platte, 34X54,5 cm Provenienz: New York, Christie's, 24. April 1995, Los 104 (als Cornelis Willaerts) New York, Sotheby's, 17. Januar 1996, Los 67 (als Cornelis Willaerts) Köln, Lempertz, 20. Mai 2017, Los 1053 (als Cornelis Willaerts) Privatsammlung Bibliographie: RKD: https://rkd.nl/images/4567; https://rkd.nl/images/4569 Cornelis Willaerts wurde in der Werkstatt seines Vaters Adam Willaerts ausgebildet, der sich der Malerei von Seestücken widmete. Im Jahr 1622 wurde der Maler als Meister in die Utrechter Gilde aufgenommen, und seine Produktion zeigt einen deutlichen italienisierenden Touch, indem er kleine Werke nach dem Vorbild von Cornelis van Poelenburgh entwirft. Bibliographie: Th. von Frimmel, Ein signiertes Bild von Cornelis Willaerts, Studien und Skizzen zur Gemäldekunde, 3 (1918), Nr. 9-10, S. 145-146 Th. von Frimmel, Ein signiertes Werk des Cornelis Willaerts, Neue Blätter für Gemäldekunde, 1 (1922), Nr. 1, S. 19-20
Dies könnte Ihnen auch gefallen