Null DUBOIS-AYMÉ, Jean-Marie
[Übersetzung des persischen und ägyptischen Stempel…
Beschreibung

DUBOIS-AYMÉ, Jean-Marie [Übersetzung des persischen und ägyptischen Stempels von Dubois-Aymé] [um 1830-1840] "AMON SEIGNEUR DU CIEL" TRADUCTION DU CACHET DE DUBOIS-AYMÉ PAR FÉLIX DE SAULCY 2 S. in-12 (120 x 92 mm), gefaltet und mit einer Nadel zusammengeheftet, wiederverwendetes Papier, braune Tinte. TRANSKRIPTION: "Kelch des Rosengartens // Knospe des Rosengartens des Paradieses ayecha// Gandschai - gulzari - djanna - ayecha // ayecha Rosenknospe der Rosen des Paradieses. Gulzari bedeutet mit Rosen bepflanzter Ort und wird hier durch ein französisches Wort roseraie übersetzt, indem es Kastanienhain für einen mit Kastanienbäumen bepflanzten Ort nachahmt. Eingravierter Jaspis, Koranpassage, übersetzt wie oben beschrieben von Herrn Renard, Mitglied des Instituts, Professor für orientalische Sprache [Hieroglyphenfolge] Amon Herr des Himmels, gute, kühle und gerechte Sonne. Übersetzung des kleinen Steins, der auf beiden Seiten graviert ist, den ich als Stempel habe aufbringen lassen und den ich an meiner Uhr befestigt trage. Er wurde in Dendera von Édouard de Villiers, der ihn mir am selben Tag übergab. Die nebenstehende Übersetzung stammt von Herrn de Saulcy vom Institut." UMHÜLLUNG, mit dem autographen Vermerk in brauner Tinte: "Übersetzung meines persischen Stempels und meines ägyptischen Stempels". BIBLIOGRAPHIE: Félix de Saulcy, De l'Étude des hiéroglyphes in Revue des Deux-Mondes, 1. April 1846, Kap. 1

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DUBOIS-AYMÉ, Jean-Marie [Übersetzung des persischen und ägyptischen Stempels von Dubois-Aymé] [um 1830-1840] "AMON SEIGNEUR DU CIEL" TRADUCTION DU CACHET DE DUBOIS-AYMÉ PAR FÉLIX DE SAULCY 2 S. in-12 (120 x 92 mm), gefaltet und mit einer Nadel zusammengeheftet, wiederverwendetes Papier, braune Tinte. TRANSKRIPTION: "Kelch des Rosengartens // Knospe des Rosengartens des Paradieses ayecha// Gandschai - gulzari - djanna - ayecha // ayecha Rosenknospe der Rosen des Paradieses. Gulzari bedeutet mit Rosen bepflanzter Ort und wird hier durch ein französisches Wort roseraie übersetzt, indem es Kastanienhain für einen mit Kastanienbäumen bepflanzten Ort nachahmt. Eingravierter Jaspis, Koranpassage, übersetzt wie oben beschrieben von Herrn Renard, Mitglied des Instituts, Professor für orientalische Sprache [Hieroglyphenfolge] Amon Herr des Himmels, gute, kühle und gerechte Sonne. Übersetzung des kleinen Steins, der auf beiden Seiten graviert ist, den ich als Stempel habe aufbringen lassen und den ich an meiner Uhr befestigt trage. Er wurde in Dendera von Édouard de Villiers, der ihn mir am selben Tag übergab. Die nebenstehende Übersetzung stammt von Herrn de Saulcy vom Institut." UMHÜLLUNG, mit dem autographen Vermerk in brauner Tinte: "Übersetzung meines persischen Stempels und meines ägyptischen Stempels". BIBLIOGRAPHIE: Félix de Saulcy, De l'Étude des hiéroglyphes in Revue des Deux-Mondes, 1. April 1846, Kap. 1

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