Null ‡ EIN FEINES PAAR ÖSTERREICHISCHER (STEIRISCHER) STEINSCHLOSS-HOLSTERPISTOL…
Beschreibung

‡ EIN FEINES PAAR ÖSTERREICHISCHER (STEIRISCHER) STEINSCHLOSS-HOLSTERPISTOLEN MIT 20 LOCH VON THOMAS WASTL, GRAZ, UM 1700 mit auf den Flächen signierten und zur Mündung hin mit Blattwerk ziselierten Läufen, grotesken Masken und gestufter Zierleiste über den Hosenbeinen, randgravierte, spitz zulaufende Schwanzschrauben mit eingegossenen Visieren, gestufte, abgeschrägte Schlösser, unter den Pfannen signiert, zwischen den Stahlfedern bezeichnet "Graz", auf den Schwänzen gravierte Schriftrollenpaare auf punziertem Grund und Randornamente, schräg gestellte Hähne mit fein ziselierten Hälsen, gravierte, facettierte Pfannen und Stähle, beschnitzte Vollschäfte mit Zierleiste über den Vorderschäften (repariert), über dem hinteren Ladestockrohr geschwungene, mit Blattwerk beschnitzte Schlösser und Zapfen (je einer auf beiden Seiten des Abzugsbügels gerissen), brünierte Stahlbeschläge mit gespornten Knäufen, die mit grotesken Maskenkappen versehen sind, offene, mit Blattwerk beschnitzte Seitenplatten mit Monsterkopfabschluss, gekrönte Wappenschilde in Form eines gekrönten Wedelpaares, die jeweils mit dem Wappen des Eigentümers beschriftet sind, facettierter Abzugsbügel mit Blattwerkabschlüssen und einem Paar facettierter Ladestockrohre, Vorderschaftkappen aus Horn und Ladestöcke mit Hornzapfen, vielleicht das Original, 36.8 cm lange Läufe (2) Das Wappen ist das der Grafen Wildenstein, Steiermark. Wahrscheinlich von Thomas Wasterl, aufgezeichnet um 1691/2 in Laibach (heute Ljubljana, Slowenien). Siehe Schedelman 1944, S. 37.

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‡ EIN FEINES PAAR ÖSTERREICHISCHER (STEIRISCHER) STEINSCHLOSS-HOLSTERPISTOLEN MIT 20 LOCH VON THOMAS WASTL, GRAZ, UM 1700 mit auf den Flächen signierten und zur Mündung hin mit Blattwerk ziselierten Läufen, grotesken Masken und gestufter Zierleiste über den Hosenbeinen, randgravierte, spitz zulaufende Schwanzschrauben mit eingegossenen Visieren, gestufte, abgeschrägte Schlösser, unter den Pfannen signiert, zwischen den Stahlfedern bezeichnet "Graz", auf den Schwänzen gravierte Schriftrollenpaare auf punziertem Grund und Randornamente, schräg gestellte Hähne mit fein ziselierten Hälsen, gravierte, facettierte Pfannen und Stähle, beschnitzte Vollschäfte mit Zierleiste über den Vorderschäften (repariert), über dem hinteren Ladestockrohr geschwungene, mit Blattwerk beschnitzte Schlösser und Zapfen (je einer auf beiden Seiten des Abzugsbügels gerissen), brünierte Stahlbeschläge mit gespornten Knäufen, die mit grotesken Maskenkappen versehen sind, offene, mit Blattwerk beschnitzte Seitenplatten mit Monsterkopfabschluss, gekrönte Wappenschilde in Form eines gekrönten Wedelpaares, die jeweils mit dem Wappen des Eigentümers beschriftet sind, facettierter Abzugsbügel mit Blattwerkabschlüssen und einem Paar facettierter Ladestockrohre, Vorderschaftkappen aus Horn und Ladestöcke mit Hornzapfen, vielleicht das Original, 36.8 cm lange Läufe (2) Das Wappen ist das der Grafen Wildenstein, Steiermark. Wahrscheinlich von Thomas Wasterl, aufgezeichnet um 1691/2 in Laibach (heute Ljubljana, Slowenien). Siehe Schedelman 1944, S. 37.

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