Goldgulden (um 1415), Erzbistum Köln, Dietrich II. Von Moers (1414 - 1463), Wapp…

Beschreibung

Goldgulden (um 1415), Erzbistum Köln, Dietrich II. von Moers (1414 - 1463), Wappen zwischen den Wäppchen von Trier und Köln über Rosette in Spitzdreipaß, rs. stehender St. Johannes, Gewicht ca. 3 g.

1191

Goldgulden (um 1415), Erzbistum Köln, Dietrich II. von Moers

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Goldgulden wohl Deutschland, 16. Jh. (Jahreszahl nicht mehr lesbar), Avers wohl Sigismund von Luxemburg, Revers Reichsapfel und Umschrift Carolus V. Imperator (Titel Karl V.), s mit starken Abnutzungsspuren, G ca. 3,25 g.

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[VOGEL (Jean-Philippe-Nerius-Marie)]. Sammlung der antiken Steine, mit denen der Schrein der Ss. Drei Könige in der Metropolitankirche zu Köln bereichert ist; nach ihren Abdrücken graviert, mit einer analogen historischen Rede von J.P.N.M.V. Bonn, kurfürstliche Hofdruckerei, 1781. In-4 Broschur, Einband aus Dominopapier des Herausgebers. Einzige in Bonn gedruckte Ausgabe. Beschreibung der Metropolitankirche des Erzbistums Köln, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde, um die Reliquien der Heiligen Drei Könige zu empfangen. Der Dreikönigenschrein, der von Nikolaus von Verdun um 1184 angefertigt wurde, ist der älteste Reliquienschrein des christlichen Abendlandes. Die Illustrationen dieser Sammlung umfassen ein Titel-Frontispiz, das von Charles Dupuis (1752-1807) gezeichnet und in Kupfer gestochen wurde, sowie 12 schöne gestochene Tafeln desselben, von denen 4 doppelt gefaltet sind. Der Autor war Kurfürst des Bistums Köln. Exemplar in seinem Einband aus rotem Dominopapier, wie er erschienen ist (qq kleine Abnutzungen). Kurios und von großer Seltenheit. Qqq. braunfleckig.

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