Null [Schach]. Vida, Marco Girolamo. De arte poëtica lib. III. De bombyce, ad Is…
Beschreibung

[Schach]. Vida, Marco Girolamo. De arte poëtica lib. III. De bombyce, ad Isabellam Estensem marchionissam, lib. II. De ludo scacchorum, lib. I. Lyon, Sébastien Gryphius, 1536. In 8° (153 x 102 mm);155, [5] Seiten. Typographischer Vermerk auf der Titelseite und am Ende des Bandes (einige Ausblühungen und kleine Mängel). Pergamenteinband mit handschriftlichem Rückentitel, roter Deckel. Exlibris. Vierte Ausgabe von De Ludo Scacchorum, aber die erste, die in der Druckerei von Gryphius erschienen ist. In einer Mischung mit Christiados libri sex von 1536 und mit Adeps elegantiarum von Lorenzo Valla ebenfalls von 1536.

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[Schach]. Vida, Marco Girolamo. De arte poëtica lib. III. De bombyce, ad Isabellam Estensem marchionissam, lib. II. De ludo scacchorum, lib. I. Lyon, Sébastien Gryphius, 1536. In 8° (153 x 102 mm);155, [5] Seiten. Typographischer Vermerk auf der Titelseite und am Ende des Bandes (einige Ausblühungen und kleine Mängel). Pergamenteinband mit handschriftlichem Rückentitel, roter Deckel. Exlibris. Vierte Ausgabe von De Ludo Scacchorum, aber die erste, die in der Druckerei von Gryphius erschienen ist. In einer Mischung mit Christiados libri sex von 1536 und mit Adeps elegantiarum von Lorenzo Valla ebenfalls von 1536.

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DÜRER Albrecht (1471 - 1528) - "Der heilige Hieronymus in seiner Zelle" (Saint Jerome in His Study). 1514. Originale Ätzung. Signiert mit dem Monogramm des Künstlers und datiert in der Komposition rechts. Referenz: Bartsch, Nr. 60. Meder, Nr. 59c. Abzug des Zustands c/f (laut Meder), vor dem gebogenen Kratzer an der Decke, auf Vergé-Papier. Der Gelehrte Hieronymus (um 347-420 n. Chr.) übersetzt eifrig die Bibel, während er in seinem gemütlichen Arbeitszimmer sitzt. Begleitet wird er von einem Löwen, der sein treuer Begleiter wurde, als Hieronymus ihm einen Dorn aus der Pfote zog. Hieronymus war nicht nur tierlieb, sondern auch bescheiden, aber äußerst gebildet. Er war in der Lage, die Bibel aus dem Griechischen und Hebräischen ins Lateinische zu übersetzen, eine Sprache, die auch einfache Leute lesen konnten. Dürer bietet uns eine spektakuläre Show, bei der das Licht durch winzige runde Glasscheiben einfällt. Dürer befasst sich in seinem druckgrafischen Werk sieben Mal mit dem Thema des heiligen Hieronymus, einer der am häufigsten dargestellten Heiligenfiguren in der Kunst, jenseits oder diesseits der Alpen, und der zu Beginn des 16. Jahrhunderts für die Humanisten zum beispielhaften Symbol des christlichen Gelehrten wurde. Betrachtet man die Folge von Dürers drei "Meisterstichen" oder Meisterstücken - Der Ritter, der Tod und der Teufel, Der Heilige Hieronymus in seiner Zelle und Die Melancholie -, so erreicht der Heilige Hieronymus einen Grad der Vollkommenheit, der in seinem Werk und in der Kunst des Kupferstichs einzigartig ist. Dürers Heiliger Hieronymus wird einstimmig als das vollendetste Meisterwerk der Stichelkunst angesehen. Durch eine außergewöhnliche Behandlung der Konturlinien und der an jede Modellierung angepassten Schraffuren gibt der Künstler gleichzeitig die grafische Form des Objekts und die malerischen Effekte der Texturen wieder. 24 x 18,6 cm. Zustand B (oben und unten auf das Motiv beschnitten, kleine Restaurierungen).