Null Münster, Sebastian. Cosmographiae universalis lib. VI. Basel, Heinrich Petr…
Beschreibung

Münster, Sebastian. Cosmographiae universalis lib. VI. Basel, Heinrich Petri, 1554. In 2° (317 x 198 mm);[24], 1-84, [4], 85-474, [4], 475-610, [3], 611-612, [1], 613-616, [2], 618-1162, [2] Seiten. Frontispiz in figürlicher Holzschnittumrahmung, Porträt verso auf der Titelseite, 12 doppelseitige Karten, 4-seitige Ansichten von Worms, Heidelberg und Wien, 37 doppelseitige Ansichten, zahlreiche Abbildungen und Ansichten im Text, Buchdruckermarke am Bandende (die ersten beiden Karten fehlen, kleine Holzwurmlöcher, größere im weißen Rand von ca. 20 zentralen Karten, restauriertes Titelblatt, sonstige Mängel). Zeitgenössische Burgunder Marokko Bindung mit heraldischen Supra Libros, Goldfriese und Titel auf dem Rücken, 2 Klammern. Zweite lateinische Ausgabe des berühmten Werkes von Münster, der als einer der berühmtesten Kosmographen der Renaissance gilt, dessen besonderer, auch kommerzieller Erfolg zum Teil auf die schönen Stiche zurückzuführen ist, als deren Autoren Hans Holbein der Jüngere, Urs Graf, Hans Rudolph Manuel Deutsch und David Kandel genannt werden können.

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Münster, Sebastian. Cosmographiae universalis lib. VI. Basel, Heinrich Petri, 1554. In 2° (317 x 198 mm);[24], 1-84, [4], 85-474, [4], 475-610, [3], 611-612, [1], 613-616, [2], 618-1162, [2] Seiten. Frontispiz in figürlicher Holzschnittumrahmung, Porträt verso auf der Titelseite, 12 doppelseitige Karten, 4-seitige Ansichten von Worms, Heidelberg und Wien, 37 doppelseitige Ansichten, zahlreiche Abbildungen und Ansichten im Text, Buchdruckermarke am Bandende (die ersten beiden Karten fehlen, kleine Holzwurmlöcher, größere im weißen Rand von ca. 20 zentralen Karten, restauriertes Titelblatt, sonstige Mängel). Zeitgenössische Burgunder Marokko Bindung mit heraldischen Supra Libros, Goldfriese und Titel auf dem Rücken, 2 Klammern. Zweite lateinische Ausgabe des berühmten Werkes von Münster, der als einer der berühmtesten Kosmographen der Renaissance gilt, dessen besonderer, auch kommerzieller Erfolg zum Teil auf die schönen Stiche zurückzuführen ist, als deren Autoren Hans Holbein der Jüngere, Urs Graf, Hans Rudolph Manuel Deutsch und David Kandel genannt werden können.

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