Null [ORIGINALE AUSGABE] Jules JANIN - Der tote Esel und die guillotinierte Frau…
Beschreibung

[ORIGINALE AUSGABE] Jules JANIN - Der tote Esel und die guillotinierte Frau. Bei Baudouin in Paris, 1829. Echte und sehr seltene Originalausgabe des ersten Romans von Jules Janin. Hübsche, fein ausgeführte Halbmaroquineinbände à la bradel mit Autor, Titel und Datum in goldgeprägten Lettern auf dem Rücken. Dieses Exemplar enthält den Umschlag von Band 1 der zweiten Ausgabe von 1830 bei Delangle wurde ebenfalls vorne gebunden, sowie eine auf Chine montierte Vignette, beide von Johannot. Eine weitere auf China montierte Gravur von Johannot aus der zweiten Ausgabe wurde in den zweiten Band eingebunden. Ein wichtiger Roman aus der Zeit der Romantik. Der Autor, der von der Vorliebe der Zeit für morbide Erzählungen etwas verwirrt war, unternahm eine grinsende Parodie auf Victor Hugos "Le dernier jour d'un condamné" (Der letzte Tag eines Verurteilten). Dieses aus einer "neckischen" Absicht heraus entstandene Werk ist jedoch sicherlich Janins Meisterwerk, eine wimmelnde Mischung aus den besten Elementen des Makabren: Schafott, Freudenhäuser, Gefängnisse, ein deformierter Kerkermeister, ein Friedhof, seltsame wissenschaftliche Experimente und so weiter. In-12, 36pp, 158pp (1), 170 (1) Provenienz: Bibliothek P. Tissot mit Stempel.

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[ORIGINALE AUSGABE] Jules JANIN - Der tote Esel und die guillotinierte Frau. Bei Baudouin in Paris, 1829. Echte und sehr seltene Originalausgabe des ersten Romans von Jules Janin. Hübsche, fein ausgeführte Halbmaroquineinbände à la bradel mit Autor, Titel und Datum in goldgeprägten Lettern auf dem Rücken. Dieses Exemplar enthält den Umschlag von Band 1 der zweiten Ausgabe von 1830 bei Delangle wurde ebenfalls vorne gebunden, sowie eine auf Chine montierte Vignette, beide von Johannot. Eine weitere auf China montierte Gravur von Johannot aus der zweiten Ausgabe wurde in den zweiten Band eingebunden. Ein wichtiger Roman aus der Zeit der Romantik. Der Autor, der von der Vorliebe der Zeit für morbide Erzählungen etwas verwirrt war, unternahm eine grinsende Parodie auf Victor Hugos "Le dernier jour d'un condamné" (Der letzte Tag eines Verurteilten). Dieses aus einer "neckischen" Absicht heraus entstandene Werk ist jedoch sicherlich Janins Meisterwerk, eine wimmelnde Mischung aus den besten Elementen des Makabren: Schafott, Freudenhäuser, Gefängnisse, ein deformierter Kerkermeister, ein Friedhof, seltsame wissenschaftliche Experimente und so weiter. In-12, 36pp, 158pp (1), 170 (1) Provenienz: Bibliothek P. Tissot mit Stempel.

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