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Die heilige Frau (La Femme Sacrée). La Grande Nuit de Paris, France-Soir und Elle, 1948. Veröffentlicht anlässlich der "La grande nuit de Paris" am 30. Juni 1930. Illustriert von zahlreichen Künstlern: Henri Matisse, Jean Cocteau, Christian Bérard, Leonor Fini, Daragnès, Dignimont, Vertès, Kees van Dongen, Touchagues. Folio mit 64 Seiten. Anhang: La Grande nuit de Paris, 1948. Programm.

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Die heilige Frau (La Femme Sacrée). La Grande Nuit de Paris, France-Soir und Elle, 1948. Veröffentlicht anlässlich der "La grande nuit de Paris" am 30. Juni 1930. Illustriert von zahlreichen Künstlern: Henri Matisse, Jean Cocteau, Christian Bérard, Leonor Fini, Daragnès, Dignimont, Vertès, Kees van Dongen, Touchagues. Folio mit 64 Seiten. Anhang: La Grande nuit de Paris, 1948. Programm.

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GALANTERIE - "Guide des plaisirs à Paris - Paris le jour, Paris la nuit": "Où on s'amuse, comment on s'amuse, ce qu'il faut voir, ce qu'il faut savoir", kein Verlagsname, aber Angabe "administration 7 rue de Lille à Paris", gedruckt in Corbeil von Ed. Crété, um 1900, 270 S., (11 x 18 cm, Einband verblasst, innen frisch)140 Abbildungen "durch Fotografie nach der Natur gewonnen", großer Faltplan der "Vergnügungen und Attraktionen in Paris" (50 x 35 cm) mit Legenden: spannender Rundgang durch das Paris der Belle Epoque, bei dem man die Bouillons, Restaurants, Tavernen, Brasserien und Bars kennenlernt; Großes Kapitel über Theater mit sehenswerten Schauspielerinnen und Schauspielern (empfohlen wird die Teilnahme an einem Opernbesuch ("das ist ein charmantes, sehr mondänes Spektakel"), Zirkus, Konzertcafés und Musikhallen, Bälle mit besonderer Erwähnung der berühmten "Tournée des Grands-Ducs", Kabaretts, Frauenbrasserien ("ein ganzer Harem von hageren und verwelkten Mädchen, die von einer Matrone rekrutiert wurden und in affriolanten Kostümen gekleidet waren"); Die Unterwelt von Paris wird beschrieben, mit den Vierteln des Elends und der Gauner; man wird vertraut gemacht mit Omnibussen, Taxametern, der Metro, den Gepflogenheiten beim Trinkgeld, den Essenszeiten, den Zeiten der großen Modeschöpfer, des Schlittschuhlaufens, des Aperitifs usw.; wie man sich zu allen Zeiten kleidet; es wird erklärt, wie man nicht auf die "Tricks" hereinfällt, die zum Konsum verleiten, durch die Bouquetières, die Angestellten der WCs usw.; es wird erklärt, wie man nicht auf die "Tricks" hereinfällt, die zum Konsum verleiten.Die Adressen von Kartenlegerinnen, Handleserinnen, Schlafwandlerinnen, Masseurinnen, die wichtigsten Slangbegriffe usw. werden angegeben.